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Hobbyhifi Sub 10 BRHP Welche Passivmembran statt BR port.

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  • Sputnik Sat
    Registrierter Benutzer
    • 08.12.2016
    • 13

    #16
    Zitat von donhighend Beitrag anzeigen
    Hallo Zusammen,

    das

    liest man häufig, ist aber leider nicht so.

    Ein mögliche Herangehensweise bietet das Simuprogramm WinISD. Dieses ist in der Lage, Gehäuseabstimmungen mit PM zu simulieren. Leider kann es keine (G)HP Simulationen erstellen.

    Wenn man nun hingeht, und das Verhalten des Subwoofers ohne HP-Kondensator in WinISD simuliert und dieses Verhalten mit einer PM nachstellt, KÖNNTE das der Schlüssel zum Erfolg sein. Dabei bitte beachten, dass die Variante mit PM im Vergleich zur Variante mit klassischem BR Port immer mit mehr Verlusten behaftet ist. Der Abfall nach unten erfolgt meist etwas früher und steiler.

    Beispiele dafür gibt es hier: http://www.donhighend.de/?page_id=1627

    Nach ein wenig scrollen sieht man auch den reinen Anteil der PM mit ihrem Mitteltonmüll.
    Hmm. Ich habe das problem das ich auf Mac bin und kein "Parallels" habe.
    Ich habe nach den gängigen Programmen gesucht aber es scheint als wäre es alles nur in Windows zu finden...

    Also das mit der präzision verstehe ich nicht. Ich dachte das es High End subwoofer mit PR gibt. Ich kann kaum glauben das die schlecht sind. Ja man verliert evtl Wirkungsgrad und andere nachteile aber es ist doch nicht so als wäre BR die ultimative Lösung oder? Br ist doch auch ein "trick"

    Ps: das mit den mittenmüll verstehe ich nicht ganz. Was meint man damit? Ich trenne den sub bei 70-80 Hz. Woher sollen die mitten kommen?

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    • mechanic
      Registrierter Benutzer
      • 25.07.2014
      • 2277

      #17
      Zitat von Sputnik Sat Beitrag anzeigen
      Mir ist es zu schade ein Awm 104 zu kastrieren um eine PR daraus zu basteln
      Billiger kriegst du wahrscheinlich keine Passivmembran .

      Wenn du die Länge beibehalten willst, kannst du einfach 3 Rohre mit D 50 mm nehmen (3x 19,6 qcm = 58,9 qcm), sonst wird es schwer, etwas passendes im Baumarkt zu kriegen.

      Mittenmüll kommt bei hoch getrenntem Bass (z.B. Zweiweg oder Mitteltonkalotte); dann kommen Artefakte durch das Rohr.

      Passivmembran ist ein Weg von vielen, besonders interessant bei Auslegungen, wo das Rohr so lang wird, dass es nicht mehr in die Kiste passt .
      Gruß Klaus

      Kommentar

      • walwal
        Registrierter Benutzer
        • 08.01.2003
        • 27544

        #18
        Bei einem Sub ist MTMüll - wie schon erwähnt - kein Thema. PM kann ihre Vorteile dann ausspielen, wenn man variabel abstimmen will /oder/und sehr tief, denn dann werden Kanäle zu groß.

        Da aber das Mivoc AM 20 ganz unten kaum noch Leistung abgibt, trifft das nicht zu.

        Hier ist eine PM eine Fehlinvestition. Im übriegen bin ich der Meinung dass nur ein am Hörort linearisierter Bass ein guter Bass ist und die Nachhallzeit in üblichen Räumen auch das beste Konzept zerstört.
        Zuletzt geändert von walwal; 10.12.2016, 18:06.
        „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

        Alan Parsons

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        • Sputnik Sat
          Registrierter Benutzer
          • 08.12.2016
          • 13

          #19
          Zitat von mechanic Beitrag anzeigen
          Billiger kriegst du wahrscheinlich keine Passivmembran .

          Wenn du die Länge beibehalten willst, kannst du einfach 3 Rohre mit D 50 mm nehmen (3x 19,6 qcm = 58,9 qcm), sonst wird es schwer, etwas passendes im Baumarkt zu kriegen.

          Mittenmüll kommt bei hoch getrenntem Bass (z.B. Zweiweg oder Mitteltonkalotte); dann kommen Artefakte durch das Rohr.

          Passivmembran ist ein Weg von vielen, besonders interessant bei Auslegungen, wo das Rohr so lang wird, dass es nicht mehr in die Kiste passt .
          Ich habe ein rohr mit 8,6 cm inenndurchmesser aus blech gebastelt... :-) So als test. mit der richtigen länge. Ja es klingt tatsächlich besser und ohne pfeifen. Ich glaube ich baue den Kanal aus holz und gut ist

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          • Sputnik Sat
            Registrierter Benutzer
            • 08.12.2016
            • 13

            #20
            Zitat von mechanic Beitrag anzeigen
            Billiger kriegst du wahrscheinlich keine Passivmembran .

            Wenn du die Länge beibehalten willst, kannst du einfach 3 Rohre mit D 50 mm nehmen (3x 19,6 qcm = 58,9 qcm), sonst wird es schwer, etwas passendes im Baumarkt zu kriegen.

            Mittenmüll kommt bei hoch getrenntem Bass (z.B. Zweiweg oder Mitteltonkalotte); dann kommen Artefakte durch das Rohr.

            Passivmembran ist ein Weg von vielen, besonders interessant bei Auslegungen, wo das Rohr so lang wird, dass es nicht mehr in die Kiste passt .

            Also der M-sub 80.10 macht seine Sache schon ziemlich fein nach der BR rohr Korrektur! (danke für den Hinweis von Mechanic! ich hatte es selber komplett vergessen was für ein rohr ich drin hatte und warum... und das es falsch war ...:-)

            Ich frag mich jetzt ob ich überhaupt den BRHP bauen soll. Ich habe gerade nachgeschaut und der eine wird mit 28hz -8 und der BRHP mit 38 Hz -3..... warum schreiben sie nicht einfach bei beiden wo f3 ist sonder mal -8 mal -3 bleibt mir ein Rätsel. Ich meine -3 bei 38 hz beim BRHP kann ja auch in der nähe von -8 bei 28 hz sein oder?

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            • Sputnik Sat
              Registrierter Benutzer
              • 08.12.2016
              • 13

              #21
              Zitat von walwal Beitrag anzeigen
              Bei einem Sub ist MTMüll - wie schon erwähnt - kein Thema. PM kann ihre Vorteile dann ausspielen, wenn man variabel abstimmen will /oder/und sehr tief, denn dann werden Kanäle zu groß.

              Da aber das Mivoc AM 20 ganz unten kaum noch Leistung abgibt, trifft das nicht zu.

              Hier ist eine PM eine Fehlinvestition. Im übriegen bin ich der Meinung dass nur ein am Hörort linearisierter Bass ein guter Bass ist und die Nachhallzeit in üblichen Räumen auch das beste Konzept zerstört.
              Das glaube ich schon, bloß weiss ich nicht wie ich meinen raum messen soll bzw die Raumakustik um Probleme zu orten. Gibt es da eine relativ einfache Methode den Frequenzgang des zimmers zu messen?

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