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Bau einer Concorde Mk 3

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  • walwal
    Registrierter Benutzer
    • 08.01.2003
    • 27544

    #61
    Nein, wie kommst Du darauf, es ist die neue Weiche drin.
    „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

    Alan Parsons

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    • powerear
      Registrierter Benutzer
      • 19.09.2003
      • 511

      #62
      "Die Weiche ist jetzt wieder die letzte von Visaton vorgeschlagene Version."

      deshalb.
      Hätte mich auch gewundert.

      Kommentar

      • walwal
        Registrierter Benutzer
        • 08.01.2003
        • 27544

        #63
        Das ist die Weiche der Mk 3, freigegeben von Visaton:
        [IMG][/IMG]
        Achtung, der Widerstand vor MT sollte 1,5Ohm haben, wie Hörversuche ergaben. Klingt wärmer.

        Frequenzgang mit den Chassisdaten 13.09.2006
        [IMG][/IMG]

        Bei Messungen ist der Al 200 etwas lauter als in der Simu, daher ist die leichte "Senke" bei 200 nicht vorhanden.

        Habe auch mal statt 0,47 eine 0,68 Spule vor den MT probiert- klingt im Vergleich muffig, langweilig, zu weich. Kommt der Vox 252 nahe, was bedeutet, dass die 252 mit einer kleineren Spule besser werden kann...aber meine nicht mehr, die sind verkauft
        Zuletzt geändert von walwal; 13.12.2006, 11:48.
        „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

        Alan Parsons

        Kommentar

        • walwal
          Registrierter Benutzer
          • 08.01.2003
          • 27544

          #64
          Ich glaube, ich liege richtig mit dem Absenken der Höhen!

          Zitat:
          " Als Anhaltspunkt sei nur einmal der resultierende Frequenzgang genannt, wie er in Tonstudios in der Praxis in den Abhörräumen eingestellt wird. Hier wird er an der Hörposition bis zu einer Frequenz von 5...8 kHz linear gehalten, darüber senkt man ihn so ab, daß bei einer Frequenz von 16 kHz ein Abfall von 6...10 dB erreicht wird. Dieser Frequenzgang entspricht im Allgemeinem einem linearen Frequenzverlauf im Direktfeld des Lautsprechers.

          Grundsätzlich wäre noch festzuhalten, daß Studio-Lautsprecher und Heim-Lautsprecher nicht miteinander zu vergleichen sind. Studio-Lautsprecher werden für eine Umgebung gebaut, wo die akustischen Parameter des Hörraums weitestgehend festgelegt bzw. weitreichende Möglichkeiten (z.B. parametrische Equalizer, Pegelregler bei Aktivlautsprechern) zur Optimierung vorhanden sind. Man kann davon ausgehen, daß Studio-Lautsprecher grundsätzlich auf den ohnehin akustisch optimierten Hörraum eingemessen werden.
          Diese Möglichkeit besteht normalerweise im Heimbereich nicht.
          Hier müssen bei der Lautsprecherentwicklung die zukünftigen Abspielbedingungen vorausgeahnt und entsprechend kompensiert werden. Letztendlich geht es allein um die Zufriedenheit des Hörers. Daher sind Meßergebnisse in einer Umgebung, für die der Lautsprecher nicht gebaut worden ist (z.B. reflexionsarmer Raum) irrelevant und sagen nichts über den tatsächlich resultierenden Klang im Wohnraum aus. Meßtechnisch sind daher an Heim- und Studio-Lautsprecher unterschiedliche Bewertungen anzulegen.
          Die vielzitierte Diskrepanz aus Meß- und Hörergebnis hat u.a. auch hier ihren Ursprung."

          Momentan höre ich mit 2,7/28 Ohm vor dem HT...macht 4 dB Absenkung.
          „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

          Alan Parsons

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          • VENTILIERT
            Registrierter Benutzer
            • 11.11.2002
            • 435

            #65
            Ist schon merkwürdig, dass ich zu ähnlichen Ergebnissen gekommen bin. Der HT muss bei mir mit 4,7 Ohm abgesenkt werden, damit es mir gefällt. Lt. Simu wäre 3,3 angemessen.
            Über den Kondensator bin ich mir noch nicht sicher. Evtl. 4,7 oder 5,7µF.






            Sicher baue ich hier keine Concorde. Aber die Parallelen sind doch interessant. Der Hörraum spielt die entscheidende Rolle
            Zuletzt geändert von VENTILIERT; 16.11.2006, 11:28.
            GF250/AL130/KE25 Mains, AL130/KE25 Rears
            RX-V 765 u.a.

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            • VISATON
              Administrator
              • 30.09.2000
              • 4467

              #66
              @ walwal: Wo stammt das Zitat her?
              Admin

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              • walwal
                Registrierter Benutzer
                • 08.01.2003
                • 27544

                #67
                Mein Gott, Ihr macht wohl nie Feierabend? 21:37

                Normalerweise geb ich immer die Quelle an, aber weil das von TMR Elektronik stammt, habe ich darauf verzichtet.

                http://www.tmr-audio.de/faq.htm#ls6

                Ich find diesen Link sehr lesenswert, auch wenn ich bei den Kabeltheorien Zweifel habe. Aber sonst sehr interessant und lehrreich.

                Ich habe das mit der Höhenabsenkung nicht völlig verstanden, aber wenn die Jungs beim Abmischen mit abgesenkten Höhen arbeiten, ist eigentlich klar, dass wir zu Hause mit geradem F-Gang zu viel Höhen haben. Aber so ganz kann ich das nicht glauben.

                Hier der ganze Abschnitt, auch interessant die Aussage über Hörbarkeit.



                Frequenzgang bei Lautsprecherboxen:


                Grundsätzlich sollte jedes Audiogerät frequenzunabhängige Übertragungseigenschaften haben.
                Das funktioniert allerdings weder in Theorie noch in Praxis, d.h. jedes Audiogerät hat eine obere und untere Grenzfrequenz.
                Bei einigen Geräten, u.a. speziell bei Schallwandlern, ist sogar der Bereich zwischen beiden Eckfrequenzen nicht mehr linear, sondern weicht mehr oder weniger wellenförmig von der Ideallinie ab.
                Der Begriff "Frequenzgang" selbst ist im Sprachgebrauch bei Lautsprechern etwas diffus, da er nur die Abszisse, d.h. die waagerechte Komponente eines zweidimensionalen Diagramms im Frequenzbereich bezeichnet.
                Es gibt Frequenzgänge der Impedanz (Amplitude und Phase), des Schalldrucks (Amplitude und Phase), des Klirrfaktors usw. .

                Gemeint ist im allgemeinen der Amplitudenfrequenzgang des Schalldrucks. Dieser wird bei Lautsprecherboxen an einem Punkt vor den Lautsprechern gemessen. Wo diese gemessenen Lautsprecher stehen, ob Freifeld, reflexionsarmer Raum oder Norm-Wohnraum, ist damit noch nicht ausgesagt.

                Am aussagekräftigsten sind eigentlich zwei Schalldruckmessungen:

                Messungen in einen Hallraum. Dies ist ein möglichst reflexionsreicher und dämpfungsarmer Raum. Damit wird die abgestrahlte (abstrahlwinkelunabhängige) Gesamtenergie eines Lautsprechers festgestellt, da sich nach kurzer Zeit die Schallenergie idealerweise überall gleichmäßig im Hallraum verteilt hat.

                Messungen in einem reflexionsarmen Raum (im Sprachgebrauch "schalltoter" Raum). Damit wird der Schalldruck eines bestimmten Abstrahlwinkels festgestellt.

                Der normale Wohnraum liegt von seinen Eigenschaften irgendwo zwischen beiden Messorten.
                Je nach Bedämpfung und Größe des Raums, Standort des Lautsprechers und Messposition ergeben sich nun unterschiedliche Frequenzgänge. Das ist völlig normal.
                Daß der resultierende Frequenzgang beim Lautsprecher noch von

                Abstand des Messmikrofons

                vertikale Höhe der Messposition

                Messsignal (Sinus, gewobbelter Sinus, Multisinus, Impuls, Terz-, Oktav- oder sonstiges Rauschen)

                Messmethode (Pegelschreiber, FFT-Analyser, Terz- oder Oktavanalyser)

                Abstrahlcharakteristik des Lautsprechers (Dipol, Horn, Omnidirektional, Breitband)

                abhängt, sollte jetzt mal vernachlässigt werden.

                Bei beiden genannten Meßorten (Hallraum, schalltoter Raum oder Freifeld auf Achse gemessen) sollte der resultierende Frequenzgang allerdings schon möglichst linear und vor allem bei einem Stereo-Lautsprecher-Paar möglichst gleich sein.
                Im Wohnraum ergibt sich dann aufgrund der Bedämpfung und Raumgröße eine mehr oder wenige abweichende Linie. Aufgrund der Raumresonanzen und Reflexionen wird der Frequenzgang bei einer Sinusmessung sehr wellig und zerklüftet aussehen. Das ist normal und auch nicht anders zu erwarten.
                Hieraus ist auch leicht ersichtlich, welche große Bedeutung eigentlich die Raumakustik spielt.

                Schon kleinste Abweichung von der Ideallinie im Amplitudenfrequenzgang sind hörbar (siehe auch hier). Allerdings fällt bei einer sehr großen Anzahl von Abweichungen die Einzelabweichung nicht mehr so ins Gewicht, da das Ohr eine Art Mittelwertgewichtung bei Abweichungen, deren Bandbreite eine gewisses Maß nicht überschreitet, vornimmt.

                Generell gilt:

                Anhebungen wirken störender als Absenkungen

                Je linearer die Kette, desto mehr stören Abweichungen

                Dann gibt es auch noch die Frage der persönlichen Preferenzen, die u.a. auch vom Grad der Hörbildung abhängen.

                Zusammengefaßt läßt sich also sagen, daß die meisten veröffentlichten Frequenzgänge nichts über den resultierenden Klang aussagen, da der Amplitudenfrequenzgang zum einen nur ein Parameter ist (der auch gerne mal aus werbetechnischen Gründen oder einfach aus Unkenntnis zu Lasten anderer Parameter linearisiert wird), zum anderen keine konstante Größe ist.
                Als Anhaltspunkt sei nur einmal der resultierende Frequenzgang genannt, wie er in Tonstudios in der Praxis in den Abhörräumen eingestellt wird. Hier wird er an der Hörposition bis zu einer Frequenz von 5...8 kHz linear gehalten, darüber senkt man ihn so ab, daß bei einer Frequenz von 16 kHz ein Abfall von 6...10 dB erreicht wird. Dieser Frequenzgang entspricht im Allgemeinem einem linearen Frequenzverlauf im Direktfeld des Lautsprechers.

                Grundsätzlich wäre noch festzuhalten, daß Studio-Lautsprecher und Heim-Lautsprecher nicht miteinander zu vergleichen sind. Studio-Lautsprecher werden für eine Umgebung gebaut, wo die akustischen Parameter des Hörraums weitestgehend festgelegt bzw. weitreichende Möglichkeiten (z.B. parametrische Equalizer, Pegelregler bei Aktivlautsprechern) zur Optimierung vorhanden sind. Man kann davon ausgehen, daß Studio-Lautsprecher grundsätzlich auf den ohnehin akustisch optimierten Hörraum eingemessen werden.
                Diese Möglichkeit besteht normalerweise im Heimbereich nicht.
                Hier müssen bei der Lautsprecherentwicklung die zukünftigen Abspielbedingungen vorausgeahnt und entsprechend kompensiert werden.


                Letztendlich geht es allein um die Zufriedenheit des Hörers. Daher sind Meßergebnisse in einer Umgebung, für die der Lautsprecher nicht gebaut worden ist (z.B. reflexionsarmer Raum) irrelevant und sagen nichts über den tatsächlich resultierenden Klang im Wohnraum aus. Meßtechnisch sind daher an Heim- und Studio-Lautsprecher unterschiedliche Bewertungen anzulegen.
                Zuletzt geändert von walwal; 17.11.2006, 08:53.
                „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                Alan Parsons

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                • Mr.E
                  Registrierter Benutzer
                  • 02.10.2002
                  • 5291

                  #68
                  Interessanter Text (der zitierte).
                  Linkkorrektur: http://www.tmr-audio.de/faq.htm#ls14

                  Kommentar

                  • walwal
                    Registrierter Benutzer
                    • 08.01.2003
                    • 27544

                    #69
                    Auch die anderen Aussagen zu Weichen Aktiv/passiv sind interessant. Aber bei den Spikes eiern die auch rum....
                    „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                    Alan Parsons

                    Kommentar

                    • walwal
                      Registrierter Benutzer
                      • 08.01.2003
                      • 27544

                      #70
                      Ich fasse mal den aktuellen Stand und Hörbericht zusammen:

                      BR-Kanal 15 cm lang macht eine 3 Hz höhere Abstimmung und gefällt mir so gut.

                      Ausser Heralan sind pro Box 700g Polyestervlies in den 2 oberen Dritteln verteilt.

                      Der Hochtöner ist mit 2,7/28 Ohm leiser gestellt.

                      Der Mittelton haben jetzt nach Rücksprache mit F. H. 1,5 statt 1,0 Ohm, das klingt wärmer, nicht mehr so hart.

                      Auf die Luftspule von IT verzichte ich, denn 2 Monate plus X Wartezeit sind mir zu viel. Im Januar kommt dann eine Folienspule rein mit 0,3 Ohm, made in USA. Auch die anderen Spulen (Da sind sie preiswert, vor allem mit Privatkurier.


                      Es klingt besser als die Vox 252!
                      Eindeutiges Urteil von 6 Personen. (umgeschaltet mit Lautstärkeausgleich)

                      Bässe sind nicht so dröhnend, klarer konturiert, bei E-Bass-Gitarre hört man jede Saite, es schnurrt - bei der Vox brummt es.
                      Stimmen sind viel besser verständlich. Stehen direkt zwischen den Boxen. Die Ortung ist besser als bei der Vox.
                      Unterschiedliche E-Gitarren sind besser zu unterscheiden, auch wenn gemeinsam gespielt wird. Männerstimmen sind nicht zu dick, Impulse kommen knackiger, das hatte mir bei der Solo auch gut gefallen, die C kann das genauso gut, aber ohne Verfärbungen.

                      Allerdings wird deutlich, dass Roger Waters gar keine Stimme hat, aber die Mädels-wow! (Roger Waters, "in the flesh").

                      Bei Klassik spucken die Posaunen, so wie sich das gehört, und Pauken kommen auch super raus.
                      Geigen klingen natürlich und Klavier klingt "super", sagt die beste aller Ehefrauen. Sie klingt auch sehr gut in 4,5 m Abstand, besonders bei Klassik, räumlicher, sanfter.

                      Die Concorde hat eine Präsenz, die mitreißend ist! Manchmal erschreckt man richtig!
                      Die Vox klingt im Vergleich dazu "verdeckt".
                      Die Concorde klingt härter.

                      Ja, ich weiß, solche Beschreibungen sind immer schwierig, also habt bitte Nachsicht.

                      Man kann es auch so ausdrücken: Ab sofort steht die Concorde bei mir im Wohnzimmer, da muß ich nichts mehr vergleichen!

                      Bei meinen Lieblingsstücken hatte ich nicht nur Schauer auf dem Rücken, sondern auch an den Beinen.

                      Der Wirkungsgrad ist deutlich besser als bei der Vox 252, denen ich nicht nachtrauere!

                      Die Concorde bildet Stimmen und Instrumente sehr gut ab, sehr gut ortbar, kein Wandern. Stimmen sind sehr gut verständlich und natürlich, auch Instrumente klingen echt.

                      Sehr schön ist die Räumlichkeit, besonders bei klassischer Musik, wenn die Aufnahme stimmt. Ich habe viele "Telarc"-Cds mit Orchester-Aufnahmen, die ohne Kompression aufgenommen sind, also mit voller Original-Dynamik, was da die Concorde daraus macht, ist phantastisch!

                      Ohne Spur von Anstrengung kommen die lauten Passagen, manchmal erschrickt man richtig. Und auch im wildesten Getümmel hört man noch die Details. Es ist wirklich so, dass man seine CDs neu entdeckt.

                      Allerdings ist die Concorde gnadenlos bei schlechten Aufnahmen, bei alten CDs (AAD) ist Bandrauschen hörbar, Christina Aguilera hat eine quäkende Stimme (stimmt auch, trotzdem oft schön anzuhören) und manche Aufnahmen klingen etwas hell, obwohl Bass genug da ist und auch Grundton. Es liegt wohl an der Abmischung. Nachtrag: Ist weg mit 1,5 Ohm statt 1,0 vor dem MT-Zweig! Seltsamerweise sind aber manche Platten mit "schräger" Abmischung, wie Alan Parsons Projekt (die haben immer 2000-3000 Hz angehoben, damit es frisch klingt), besser anzuhören als mit der Vox 252.

                      Insgesamt klingt es sehr sauber, dymamisch. Ich komme kaum von den Boxen weg, wenn ich mal höre.
                      Auch meine Frau sagt, dass sie sehr gut klingt. Ebenso die erwachsenen Töchter, eine hatte was von Gänsehaut am ganzen Körper gesagt. Die Aussage war eigentlich unnötig, da der Gesichtsausdruck alles sagte! Auch der Schwiegersohn konnte sich nicht losreißen, obwohl es nicht "seine" Musik war.

                      Zusammenfassung: Eine Super-Box, die für den Arbeits- und Finanzaufwand mehr als entschädigt! Wer dazu noch den Platz hat, sollte sich die bauen.

                      Aber als Partybox völlig ungeeignet! Man MUSS die Hochtöner auf Ohrenhöhe haben und in der Mitte sitzen.
                      Zuletzt geändert von walwal; 01.12.2006, 09:02.
                      „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                      Alan Parsons

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                      • Norbert
                        Registrierter Benutzer
                        • 16.06.2003
                        • 1968

                        #71
                        Das hört sich für mich an, als dass die Bässe deiner Concorde die Raumresonanzen nicht mehr so anregen, wie mit der VOX. Ich sag ja immer, wer aussenrum keinen Platz für ne VOX hat, soll lieber was anderes bauen. Ich sage das, weil ich zur Zeit den Standplatz meiner VOXen an mein Heimkino anpasse und durch zu nahen Wandabstand schon mal einen ungewohnt unpräzisen Klang habe. Ich denke, dass die Concorde in den meisten Hörräumen die Nase gegenüber der VOX vorn hat. Ich behalte meine trotzdem
                        Kein Plan!

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                        • walwal
                          Registrierter Benutzer
                          • 08.01.2003
                          • 27544

                          #72
                          Ja, die C ist besser durch die 2 weit voneinander entfernten Tieftöner, weil die Bässe weiter weg von der Rückwand sind und in der "Konturierung" des Basses wegen der eindeutig besseren Phasebeziehung TT-MT.

                          [IMG][/IMG]
                          Bass Phase Vox 252


                          [IMG][/IMG]
                          Bass Phase Concorde

                          Soo, jetzt sind meine Vox auf dem Weg Richtung Köln. Verkauft.
                          Zuletzt geändert von walwal; 26.11.2006, 19:40.
                          „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                          Alan Parsons

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                          • walwal
                            Registrierter Benutzer
                            • 08.01.2003
                            • 27544

                            #73
                            So sieht's aus:

                            [IMG][/IMG]
                            „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                            Alan Parsons

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                            • SvenT
                              Registrierter Benutzer
                              • 24.09.2004
                              • 2685

                              #74
                              also auf dem bild sehen die teile sehr klein aus
                              man hat ja auch keinen größen-vergleich
                              Die Chance ohne Tippschein im Lotto zu gewinnen ist fast genauso hoch wie mit Tippschein.

                              Kommentar

                              • Norbert
                                Registrierter Benutzer
                                • 16.06.2003
                                • 1968

                                #75
                                Wow!

                                Standen da vorher die VOXen?
                                Kein Plan!

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