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  • AlphaRay
    Registrierter Benutzer
    • 24.06.2009
    • 2308

    #16
    Zitat von Fosti Beitrag anzeigen
    Wäre auch zu finden gewesen, wenn man meinem Link gefolgt wäre...
    Den "Rest" haben kboe und andi_m denke ich zutreffend erklärt
    Jetzt funktioniert der..gestern kam da nur Artikelbezeichnung, aber kein Preis


    Bzgl. Micro: das einfachste und billigste wäre ne MCE-2000 oder (ich glaube) WM-61A Kapsel. Stück Metallrohr. Zwei/drei Meter Mikrofonkabel. Fertig. Sollte zusammen nicht mehr als 10 € kosten. Dazu dann die kalibrierung.
    10,95 € für einen guuten Mikrofonvorverstärker-Bausatz: http://www.elv.de/elv-smd-mikrofon-v...ttbausatz.html

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    • Klampfi
      Registrierter Benutzer
      • 02.02.2007
      • 416

      #17
      sooo..., ich denke, ich werde das behringer ecm 8000 nehmen. Das beyerdynamics MM1 reizt mich auch, ist mir aber zu teuer und auch wenn´s erst ab 8000Hz streuen soll, kalibrieren lassen müsste ich das wohl auch oder?

      Danke soweit euch allen für die Anregungen und Beiträge, die nächsten Fragen kommen bestimmt

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      • Klampfi
        Registrierter Benutzer
        • 02.02.2007
        • 416

        #18
        Zwischenstand:

        Mikro ECM 8000 ist bestellt/gekauft und befindet sich derzeit zur Kalibrierung bei hsb. Arta 1.8.5 ist ebenfalls installiert.

        Soweit so gut.

        Um mich in arta vorab einzuarbeiten, habe ich statt des ecm8000 erstmal mein Gesangsmikro angeschlossen und scheitere bereits bei Einstellung der Aufnahmelautstärke und noch mehr daran, überhaupt den Frequenzgang der Sounkarte zu messen...

        Wenn ich das richtig im Handbuch für Arta gelesen habe, bräuchte ich erstmal ein Kabel von XLR auf Cinch, um line in und out direkt miteinander zu verbinden oder?

        Bei der Lautstärkeeinstellung für die Aufnahme verhält es sich so, dass ich eine fiese Rückkopplung bekomme, bevor der Pegel/Balken auch nur ansatzweise in die Nähe von 50% kommt...
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        • stanley
          Registrierter Benutzer
          • 28.10.2013
          • 46

          #19
          Hallo Klampfi

          Bereits bei der Beschreibung des Aufbaues kann irgend etwas nicht stimmen. Ich glaube, adss Du eine "Schlaufe" und somit Rückkoppelung produzierst.

          So könnte es funktionieren.

          Das Mikro an den Steinberg und Phantomspannung EIN.
          Das Steinberg per USB an den PC und dort als Eingang konfigurieren.
          Vom PC wahrscheinlich per USB an einen DAC (oder einen digitalen Eingang beim Vestärker?) und von dort per Line In in den Verstärker. Der DAC also als Ausgang konfigurieren. Falls kein DAC verfügbar ist, könnte auch der Kopfhörerausgang verwendet werden. Qualität ist aber fraglich. Nach den Bildern zu urteilen haben weder das Steinberg, noch der DAC ein eigenes ASIO. Also musst Du über die Windows Audioverarbeitung, was auch fraglich ist.

          Der Signalweg ist dann: Arta produziert den Logsweep, der geht über den DAC auf den Verstärker zu den LS. Von den LS gehts auf das Mikro, dieses analoge Signal vom Mikro wandelt das Steinberg auf ein digitales Signal um, das dann über USB in den PC geht, wo es von ARTA aufgezeichnet wird.

          Ich verstehe nicht wie Du das von ARTA produzierte Signal, den Logsweep, in den Vertärker bringst.
          Der analoge Ausgang beim Steinberg dürfte doch das Mikrofonsignal sein, also mischst Du das Mikrosignal wieder dem Logsweep hinzu??
          Wie gesagt. Ich bin mir nicht sicher ob deine Beschreibung verstanden habe.

          Grüsse und viel Erfolg

          Stanley
          Concorde MK III
          2 x Subs (ScanSpeaks mit Passivmembran+Hypex DS4.0)
          4 x Emotiva PA-1 (IcePower 300W)
          2 x Emotiva XPA-100
          Acourate Pro 2 und Acourate convolver
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          Thorens TD 126 mit Dynavector DV 505-Arm und Yamaha MC-9

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          • Klampfi
            Registrierter Benutzer
            • 02.02.2007
            • 416

            #20
            Hi Stanley,

            danke schon mal für die Rückmeldung

            bei der steinberg ist es so, dass das an den line in Buchsen empfangene Signal an die line out Buchsen und zum Computer (USB) gesendet wird.
            Insofern sollte es eigentlich passen.
            Momentan ist der Verstärker über die line out der soundkarte angeschlossen.
            Die von dir erwähnte Schleife könnte doch wenn überhaupt nur dann sein, wenn das aufgenommene Signal gleich wieder über usb eingeschleust wird ?...

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            • stanley
              Registrierter Benutzer
              • 28.10.2013
              • 46

              #21
              Klampfi

              Nach BA heisst es, dass an den Line Out eine Mischung von Line In (in deinem Fall das Mikro) und einer DAW ansteht.

              Zitat aus der BA betreffend den Line Out Buchsen:

              An diesen Buchsen werden normalerweise
              Monitorlautsprecher (Aktivlautsprecher)
              angeschlossen. Diese Buchsen geben eine
              Mischung aus dem Signal von den analogen
              Eingangsbuchsen und dem einer DAW oder
              anderer Audio-Software aus. Der Ausgangspegel
              wird am Regler MASTER eingestellt.

              Wie von mir vermutet, brings Du das Signal vom Mikro wieder in den Verstärker.

              Wie kommt den der Logsweep zum Verstärker?

              Stanley
              Concorde MK III
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              • Klampfi
                Registrierter Benutzer
                • 02.02.2007
                • 416

                #22
                cool danke, voll die Mühe, die du dir machst und ich habe es gleich mal ausprobiert, was passiert, wenn ich den Pegelregler zwischen input und daw ganz auf daw stelle und siehe da, keine Rückkopplung mehr...
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                • Klampfi
                  Registrierter Benutzer
                  • 02.02.2007
                  • 416

                  #23
                  bin gerade bei Kap.3 im Arta Handbuch angekommen. Wie muss die soundkarte eingestellt/eingepegelt sein, damit man am Ausgang des linken oder rechten Kanals die Spannung messen kann.
                  Denn wenn ich ein rosa rauschen erzeuge, so dass das Eingangssignal bei z.B -3,3dB liegt, beträgt die Ausgangsspannung 1,830V. Drehe ich die Regler voll auf, übersteuert das Signal und Spannung liegt bei über 3V.

                  Für die Systemkalibrierung würde ich jetzt z.b die 1830 mV eingeben.
                  Ist das so richtig?
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                  • stanley
                    Registrierter Benutzer
                    • 28.10.2013
                    • 46

                    #24
                    Hallo Klampfi

                    Dann noch viel Erfolg.
                    Mit ARTA kenne ich mich nicht aus. Habe mit CARMA begonnen, habe mir ARTA und REW angeschaut und bin dann bei Acourate gelandet. Damit messe ich den Raum und mache mir Filter und falte damit die Musik.

                    Grüsse

                    Stanley
                    Concorde MK III
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                    4 x Emotiva PA-1 (IcePower 300W)
                    2 x Emotiva XPA-100
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                    • Klampfi
                      Registrierter Benutzer
                      • 02.02.2007
                      • 416

                      #25
                      inzwischen habe ich die ersten Messungen gemacht, doch bekomme ich die Einstellungen in Arta nicht hin. Bei "setup"-"calibrate devices" springt der Wert immer wieder auf 1000mV, sobald ich in das setup gehe. Derzeit habe ich die freeware von Arta. Woran liegt das?

                      Davon abgesehen stelle ich mal meine und die bei mufasa gemachte Messung hier ein. Auffällig finde ich den Bereich um 200-300Hz, die Abweichung zur Simulation finde ich schon groß. Eigentlich hätte ich das unter Raummode abgetan, aber da die Messungen an unterschiedlichen Orten mit unterschiedlichen Bedingungen gemacht wurden, würde ich jetzt eher auf Unstimmigkeiten im Trennfrequenzbereich von TT und MT tippen. Wie seht ihr das?
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                      • andi_m
                        Registrierter Benutzer
                        • 26.09.2004
                        • 1435

                        #26
                        Hallo Klampfi

                        Wie hast du gemessen?
                        1m Abstand auf höhe des Hochtons?
                        Der Einbruch dürfte dann die erste Bodenreflexion sein.
                        Und sooo viel sind ja jetzt 5dB dann auch nicht.

                        Deine Trennfrequenz ist deutlich höher so das Phasenprobleme auch erst dort auftreten sollten.

                        Gruss Andi_m
                        Spannungsabfall ist kein Sondermüll

                        Wenn du nicht helfen kannst dann störe
                        dabei sein ist alles
                        (Zitat: Jürgen von der Lippe)

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                        • Klampfi
                          Registrierter Benutzer
                          • 02.02.2007
                          • 416

                          #27
                          Hallo Andi,

                          ja, 100cm Entfernung auf Höhe HT (90cm)
                          5dB sind in der Tat schon ´ne Tragödie

                          Aber wie ist das mit setup menü zu bewerten? Muss man das jedes mal wieder neu messen (Spannung line out), eintipseln, esti..., accept...Spalte links, Mitte, rechts?

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                          • AlphaRay
                            Registrierter Benutzer
                            • 24.06.2009
                            • 2308

                            #28
                            Sieht mir nach Verpolung aus, obwohl ein Tick zu tief, wenn die Trennfrequenz in der Simu so übernommen wurde.
                            Schließe den TT mal anders herum an und messe noch ein mal

                            EDIT:
                            hätte mal aktualisieren sollen..hier war ja schon was geantwortet worden

                            Wenns Reflexion ist: lege einfach ne Decke/Pullis oder ähnliches auf den Boden zwischen Box und Mikro..

                            Misst man bei einem 3-weger nicht zwischen HT und MT?

                            Hier vielleicht noch allgemein zur Messung:
                            https://www.hifi-selbstbau.de/hifi-s...rchassis-anfer


                            Aaah..hier ist der Artikel, den ich gesucht habe. Geht um Messung von Lautsprechern mit mehreren Chassis:
                            http://www.lautsprechershop.de/index...en_messen2.htm
                            Zuletzt geändert von AlphaRay; 11.06.2015, 00:38.

                            Kommentar

                            • Klampfi
                              Registrierter Benutzer
                              • 02.02.2007
                              • 416

                              #29
                              Zitat von AlphaRay Beitrag anzeigen
                              Sieht mir nach Verpolung aus, obwohl ein Tick zu tief, wenn die Trennfrequenz in der Simu so übernommen wurde.
                              Schließe den TT mal anders herum an und messe noch ein mal

                              EDIT:
                              hätte mal aktualisieren sollen..hier war ja schon was geantwortet worden

                              Wenns Reflexion ist: lege einfach ne Decke/Pullis oder ähnliches auf den Boden zwischen Box und Mikro..

                              Misst man bei einem 3-weger nicht zwischen HT und MT?

                              Hier vielleicht noch allgemein zur Messung:
                              https://www.hifi-selbstbau.de/hifi-s...rchassis-anfer


                              Aaah..hier ist der Artikel, den ich gesucht habe. Geht um Messung von Lautsprechern mit mehreren Chassis:
                              http://www.lautsprechershop.de/index...en_messen2.htm
                              Also verpolt war nichts, dazu im Anhang eine Messung und eine weitere mit Kissen vor der Box. Minimale Verbesserung im Bereich von 200-300Hz und deutliche Auswirkung auf MT und HT...

                              danke für die links
                              Angehängte Dateien

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                              • mbrennwa
                                Registrierter Benutzer
                                • 10.04.2004
                                • 8

                                #30
                                Zitat von Klampfi Beitrag anzeigen
                                sooo..., ich denke, ich werde das behringer ecm 8000 nehmen. Das beyerdynamics MM1 reizt mich auch, ist mir aber zu teuer und auch wenn´s erst ab 8000Hz streuen soll, kalibrieren lassen müsste ich das wohl auch oder?
                                Das MM1 hat einen guten Ruf, und der Hersteller stellt für jedes Mikrofon individuelle Kalibrationsdaten zur Verfügung (kann unter Angabe der Seriennummer per EMail abgefragt werden). Leider musste ich aber feststellen müssen, dass diese Hersteller-Angaben nicht besonders genau sind.

                                Eine gute Kalibration aus einem unabhängigen Messlabor-Labor ist eindeutig vorzuziehen.

                                Bei der Auswahl des Messmikrofons würde ich unbedingt auch auf die Langzeitstabilität achten. Meine beiden Behringer ECM-8000 waren diesbezüglich eher enttäuschend. Mit dem MM1 habe ich da bis jetzt wenig Probleme.
                                Zuletzt geändert von zxlimited; 28.09.2015, 10:43. Grund: Unerlaubte Schleichwerbung entfernt

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