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  • JAL
    JAL
    Registrierter Benutzer
    • 26.03.2018
    • 1003

    #61
    Danke für die Erklärung.

    Die auf den Produktseiten angegebenen 88dB für den GF200 (und auch den B100) schienen mir nicht übermäßig viel zu sein, da es ja auch etliche Treiber gibt, die 90dB (z.B. W250) oder mehr Wirkungsgrad bringen.
    Der W130x mit seinen 78dB ist ja schon ein Extremfall.

    Und beim Gewicht würde man doch schon 1 bis 2 Kilo sparen
    (B100 680g, GF200 2,5 kg;
    z.B. W250 1,5kg, M10 330g, TW70 135g, und die Letzteren haben alle 90dB als Wirkungsgrad angegeben).

    Darauf basierte meine Vermutung.

    Gruß

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    • Timo
      Registrierter Benutzer
      • 22.06.2004
      • 9144

      #62
      Die Gehäuse für beispielsweise eines w250 wird rund drei mal so groß. Und wird dann dementsprechend schwerer.

      Kommentar

      • Timo
        Registrierter Benutzer
        • 22.06.2004
        • 9144

        #63
        über ein halbes Jahr im Keller war die dritte Boombox noch unfertig.
        die sehr kleine Boombox Nummer 3 ist so konzipiert dass sie deutlich kleiner ist als die Nummer 2, sodass ich für die Nummer DREI einen Subwoofer in ähnlicher Bauart gemacht habe. Ich hatte für diesen Zweck einige 2.1 Verstärker ausprobiert und nun hatte ich zwei taugliche gefunden, einen habe ich im Wohnzimmer eingesetzt, der fosi audio, und der zweite, einen von Nobsound, der Douk Audio M3, hier bei der Boombox Nummer 3.

        das Ganze sieht jetzt so aus:
        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_1407.jpg Ansichten: 0 Größe: 51,9 KB ID: 686571

        Bild von Hinten mit der USV:
        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_1408.jpg Ansichten: 0 Größe: 49,9 KB ID: 686572

        Bild mit SUB: Doppelsub W130X
        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_1409.jpg Ansichten: 0 Größe: 65,0 KB ID: 686573



        Die Nummer 2 wird mehrmals pro Woche auf der Baustelle und in der Werkstatt genutzt, mal sehen wie sich die Nummer drei im Vergleich schlägt:
        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_1410.jpg Ansichten: 0 Größe: 45,1 KB ID: 686574

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        • Timo
          Registrierter Benutzer
          • 22.06.2004
          • 9144

          #64
          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: IMG_1541.jpg
Ansichten: 294
Größe: 57,6 KB
ID: 688364

          Die erste und große Boombox mit dem Gf200 und den beiden B100 hat generell den Charakter, dass er in großen Runden die Unterhaltung übernehmen kann. Die beiden "Kleinen" mit den B80 werden zur Zeit intensiv auf der Baustelle als Baustellenradio genutzt. Die kleinere von Beiden, die Nummer 3 mit insgesamt 5 Liter, ist diese hier im Bild. Sie wird deutlich häufiger genommen, da sie auch deutlich leichter ist. In Material und Volumen wurde sie bewusst deutlich keiner und leichter umgesetzt. Man vermisst im ersten Moment deutlich Basspower, aber als Baustellenradio kommt ein richtig angenehmer Vollklang heraus.

          Warum ich dies hier schreibe, beide kleinen Boomboxen werden sehr häufig genutzt, sie sind aber sehr weit weg von "Optimal" und trotzdem sind sie häufig im Einsatz, was man der Box auch schon deutlich, durch Kratzer und Beulen, ansieht. Über Bluetooth wird das Iphone angeschlossen und die Radioapp genutzt.
          Ab rund 100 Hz sieht die Wiedergabekurve einigermaßen neutral aus, ich habe nach langem hin und her die simulierte Weiche, die den Mittelton angesenkt hat, wieder komplett entfernt. Mit dem Bass- und Höhenregler bekommt man trotzdem die Wiedergabekurve einigermaßen neutral hin. Man muss nur aufpassen, dass man den Bass nicht zu weit reindreht, denn die B80 sind sehr schnell am Ende. Nach einigen Änderungen in der Elektronik (Verstärker und USV) und in der Verkabelung werde ich dies jetzt so lassen, wie es ist. Mir war es an der zweiten kleinen Boombox (Bild) wichtig, dass man die ganzen Verstellungen (Lautstärke, Bass und Hochton) von vorne bedienbar sind, dies ist ein Manko an der größeren Boombox.

          Der Akku in der USV in Kombination mit dem Verstärker hält gute zwei Tage durch, ... jederzeit kann nachgeladen werden, ohne etwas an der USV umzustellen. Auf der Baustelle hat man immer irgendwie Strom für die größeren Baugeräte, da hängt man dann wieder ne Stunde die Box dran und der Tag kann dann wieder Kabellos Radio gehört werden. Wenn der Sub dran hängt, mit den beiden W130X ist der Akku deutlich schneller leer, sodass dieser kaum genutzt wird.

          Interessant am Ende der Boomboxthemen, die große wird aufgrund Corona kaum genutzt und die kleinen werden ständig genutzt, einfach klein leicht und die Musik ist in Form eines Iphones und der Box immer dabei. Gruß Timo

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