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  • Farad
    Registrierter Benutzer
    • 09.09.2001
    • 5775

    #31
    jo. Mir fällt kein einziger Fall ein, in dem eine gemessene Box bei Visaton einen deutlich unterschiedlichen Frequenzgang zum simulierten aufgewiesen hat. 1-2dB Unterschied müssen drin sein. Ne Messung ist so einfach wohl nicht zu ersetzen.

    Ohne eure Kenntnisse oder Fähigkeiten irgenwie in Frage zu stellen möchte ich fast behaupten, dass es nicht so ohne weiteres (als nebenher und umsonst) Projekt möglich ist eine bessere Übereinstimmung hinzubekommen.

    Vielleicht täsche ich mich auch! Nur: Ein Programm dass nachher keiner benutzt weils ungenauer simuliert als ein DOS-Programm wird nachher auch keiner Benutzen. Selbst beim Conrad gibts schlechte Windows-Simulationssoftware...

    Ich glaube schon, dass ihr da was ordnetliches hinbekommt! Nicht falsch verstehen! Ich glaube nur nicht, dass es GUTEN kommerziellen Produkten das Wasser reichen kann. SCHLECHTE (in unserem Fall, falsch simulierende) Software gibt es genug.

    farad

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    • UweG
      Registrierter Benutzer
      • 29.07.2003
      • 5606

      #32
      Speaker Pro 7.x scheint ein ganz brauchbares Programm zu sein. Ich kenne leider nur Speker 6.x und das taugt eher weniger!

      Kann Speaker 7
      - unterschiedliche Schallwandbreite simulieren (jeweils auf der Visatonmessung mit 25 bzw. 50cm basierend)
      - Membranauslenkung ermitteln (geschlossen und BR)
      - Gruppenlaufzeiten ermitteln
      - serielle Weichen simulieren
      - Bauteile beliebig in der Weiche positionieren (kein festes Schaltbild)
      - Allpässe simulieren (dazu müsste man Leitungen kreuzen können, oder es wird riesig)

      Wenn nicht, dann ist es wohl noch steigerungsfähig.
      Boxsim ... wenn Lautsprechersimulation gelingen soll.

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      • harry_m
        Registrierter Benutzer
        • 16.08.2002
        • 6421

        #33
        @UweG:

        wenn du glaubst, all das in der neuen Simulationssoftware implementieren zu könen, so wäre es wohl doch ein Grund damit anzufangen.

        Aber nochmals (Bedienung hin, Funktionsumfang her): es würd nur einen Sinn machen, damit anzufangen, wenn es gelingen würde ein Paar FH's oder TU's mit ins Boot zu ziehen. Ansonsten - s. Beiträge von Farad.

        Grüße
        Zwei Tragödien gibt es im Leben: nicht zu bekommen, was das Herz wünscht, und die andere - es doch zu bekommen. (Oscar Wilde)
        Harry's kleine Leidenschaften

        Kommentar

        • UweG
          Registrierter Benutzer
          • 29.07.2003
          • 5606

          #34
          es würd nur einen Sinn machen, damit anzufangen, wenn es gelingen würde ein Paar FH's oder TU's mit ins Boot zu ziehen.
          Das ist ja wohl völlig overdone. So ein Simuproggi ist doch keine Doktorarbeit.

          Mal gesetzt den Fall es gäbe etwas zu publizieren ... so in ein paar Wochen oder so .... Wer mir seine E-Mail per PN mitteilt, wird berücksichtigt. Eine Bedingung allerdings: Ich verfolge selbst damit kein kommerzielles Interesse und erwarte das auch von jedem anderen, der hier mitmachen will.
          Boxsim ... wenn Lautsprechersimulation gelingen soll.

          Kommentar

          • raphael
            Registrierter Benutzer
            • 10.05.2001
            • 3490

            #35
            Hallo!

            Ich könnte u.U. ein paar Algorithmen beisteuern. Besitze auch das Buch von J.Panzer. In diesem Buch sind die Übertragungsfunktionenen, Amplituden- und Phasengänge von einigen Boxentypen hergeleitet, das könnte ich durchaus umsetzen. Allerdings würde ich dann C/C++ (die Sprache der Ingenieure ) bevorzugen. Zunächst würde ich die Sachen eh erstmal in Matlab umsetzen, da kann man sich dann nämlich voll auf die Mathematik konzentrieren, ohne sich um grafische Ausgabe kümmern zu müssen. Matlab ist eine sehr C-ähnliche Sprache und unterstützt auch die direkte Übersetzung nach C/C++.
            Zum Platformproblem, wie schon erwähnt, C ansich ist auch plattformunabhängig, bei Java nervt mich immer diese komische Java Engine, die erstmal geladen werden muß usw. Ich persönlich halte Java für irgendsoeine Modesprache, die irgendwann genauso verschwinden wird wie Pascal. C/C++ sind die Sprachen, in denen auch Betriebssysteme geschrieben werden und wird somit dauerhaft bestehen. An der Windows-API kann man es ja schon sehen, die ist voll auf C++ ausgelegt, um API-Aufrufe in VB zu verwenden muß man sich oft ganzschön verrenken. Und wenn man jetzt auch noch bedenkt, daß C aus der Unix-ecke kommt, so denke ich, ist es die beste Wahl.
            Man kann das ganze ja in Module aufteilen, die eigentliche Berechnung kommt in ein Modul mit fest definierter Schnittstelle, dann müssen für die einzelnen OS nur noch grafische Frontends her, die nicht allzuschwer zu programmieren sein dürften.
            Noch ein Vorschlag: Die Linux-Version gibt es umsonst und für eine Windowsversion muß der Anwender 200Eur abdrücken, daß würde dem Geschäftsgebaren von Microsoft entsprechen.

            Raphael
            There are 10 types of people: Those that understand Binary and those that don't.

            T+A SACD 1245R, Sony DVP-NS305, AppleTV (2G), Marantz SR5200,
            2x Pass Aleph-X 70W (DIY)
            LS mit Visaton:
            RiPol (2xTIW400)
            Nothung (2x W170S+CD-Horn, vollaktiver Lautsprecher)
            Troll (W100S+KTN25F Koaxlautsprecher)

            Kommentar

            • harry_m
              Registrierter Benutzer
              • 16.08.2002
              • 6421

              #36
              "Das ist ja wohl völlig overdone. So ein Simuproggi ist doch keine Doktorarbeit."

              Wenn dieses Programm nichts bieten kann, was ohnehin andere (ob besser oder schlechter) schon längst haben: wozu das Ganze? Nur, weil jemand mit der Bedienung der DOS-Programme nicht zurechtkommt? Das ist wohl wirklich zuwenig.

              Aber ich wiederhole das, was ohnehin schon geschrieben wurde...
              Zwei Tragödien gibt es im Leben: nicht zu bekommen, was das Herz wünscht, und die andere - es doch zu bekommen. (Oscar Wilde)
              Harry's kleine Leidenschaften

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              • Guido
                Registrierter Benutzer
                • 21.03.2004
                • 112

                #37
                Ich denke schon, dass die DOS-Zeiten endlich vorbei sein sollten. Das allein reicht mir persönlich als Existenzberechtigung für ein neues Windows-Programm. Und ob es am Ende besser oder schlechter ist als die bestehenden Programme, bleibt abzuwarten. Einen Versuch ist es allemal wert.
                Ob das Programm am Ende was taugt, hängt ganz allein von Euch ab. Wenn ihr mit Speaker Pro oder AudioCAD glücklich seid, zwingt euch keiner zum Mitmachen, aber je mehr Input die Programmierer von Euch bekommen, desto näher kommen wir dem Ideal, und vielleicht merken dann auch die Speaker Pro - User, wie grottenschlecht dieser Oldie ist.

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                • Ollie
                  Registrierter Benutzer
                  • 26.11.2002
                  • 563

                  #38
                  Dann haut doch den Audiocad-Entwickler an, ob er euch beim Re-engineering unter die Arme greift, anstatt das Rad zu wiederholten Male zu erfinden...
                  The patent was abandoned when it was discovered that the problem it fixed was inexistent.

                  Kommentar

                  • Farad
                    Registrierter Benutzer
                    • 09.09.2001
                    • 5775

                    #39
                    uibel ist im audioavid aktiv. einfach anmailen.

                    Kommentar

                    • 4real
                      Registrierter Benutzer
                      • 09.10.2003
                      • 164

                      #40
                      Original geschrieben von raphael
                      Hallo!

                      Ich könnte u.U. ein paar Algorithmen beisteuern. Besitze auch das Buch von J.Panzer. In diesem Buch sind die Übertragungsfunktionenen, Amplituden- und Phasengänge von einigen Boxentypen hergeleitet, das könnte ich durchaus umsetzen. Allerdings würde ich dann C/C++ (die Sprache der Ingenieure ) bevorzugen. Zunächst würde ich die Sachen eh erstmal in Matlab umsetzen, da kann man sich dann nämlich voll auf die Mathematik konzentrieren, ohne sich um grafische Ausgabe kümmern zu müssen. Matlab ist eine sehr C-ähnliche Sprache und unterstützt auch die direkte Übersetzung nach C/C++.
                      Zum Platformproblem, wie schon erwähnt, C ansich ist auch plattformunabhängig, bei Java nervt mich immer diese komische Java Engine, die erstmal geladen werden muß usw. Ich persönlich halte Java für irgendsoeine Modesprache, die irgendwann genauso verschwinden wird wie Pascal. C/C++ sind die Sprachen, in denen auch Betriebssysteme geschrieben werden und wird somit dauerhaft bestehen. An der Windows-API kann man es ja schon sehen, die ist voll auf C++ ausgelegt, um API-Aufrufe in VB zu verwenden muß man sich oft ganzschön verrenken. Und wenn man jetzt auch noch bedenkt, daß C aus der Unix-ecke kommt, so denke ich, ist es die beste Wahl.
                      Man kann das ganze ja in Module aufteilen, die eigentliche Berechnung kommt in ein Modul mit fest definierter Schnittstelle, dann müssen für die einzelnen OS nur noch grafische Frontends her, die nicht allzuschwer zu programmieren sein dürften.
                      Noch ein Vorschlag: Die Linux-Version gibt es umsonst und für eine Windowsversion muß der Anwender 200Eur abdrücken, daß würde dem Geschäftsgebaren von Microsoft entsprechen.
                      C/C++ sprache der Ingenieure? Wiso denn? Nicht das C oder C++ schlecht sind, aber die argumente gegen java sind doch besonders mager. Wenn man Mathlab code in C/C++ unsetzen kan, dan kan das auch genau so leicht in Java. Sicher ist C platform unabhaenig, aber nur bedingt. Wenn ich schon leute ueber Visual C++ und Windows API's reden hoere, dan geht es mit schon kalt den nacken runter . Java als mode sprache zu bezeichnen is natuerlich auch nicht ganz korect. Inzwichen wird es in grossen Enterprise applicationen benutzt und hat sich in laufer der jahre immer wieder bewiesen, auch auf dem desktop! Java ist sehr gut nutzbar, und das laden der VM dauert ja auch nicht gerade lange. In echten OO sachen ist Java oft sogar schneller als C++. Richtig rechnen solte man aber am besten doch in C machen (ueber JNI zb).

                      Module sind eine gute idee! Kopplung zwichen GUI und rechenteil kan dan zum beispiel ueber CORBA laufen. So kan die GUI in fast jede nur moeglische sprache geschieben werden . Das rechenteil wuerde ich dan in ANSI C/C++ schreiben, oder wahlweise vieleicht auch in java.

                      Die sache ist dan ganz unproblematisch auf den meisten platformen zu benutzen

                      "Das ist ja wohl völlig overdone. So ein Simuproggi ist doch keine Doktorarbeit."

                      Wenn dieses Programm nichts bieten kann, was ohnehin andere (ob besser oder schlechter) schon längst haben: wozu das Ganze? Nur, weil jemand mit der Bedienung der DOS-Programme nicht zurechtkommt? Das ist wohl wirklich zuwenig.

                      Aber ich wiederhole das, was ohnehin schon geschrieben wurde...
                      Wozo das Ganze? Weil es pass machen wuerde. Man lernt eine ganze maenge! Auch wenn es am anfang nicht soviel kan, kan man ja immer noch hinzufuegen und nachbessern. Was fehlt kan man eben selber machen. Wenn jeder so denken wuede wie du, wiede die ganze OSS gemeinschaft nie exsistieren
                      Entschuldigung fuer mein nicht so gutes Deutsch.

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                      • harry_m
                        Registrierter Benutzer
                        • 16.08.2002
                        • 6421

                        #41
                        Bei allem Respekt:

                        aber die Frage der Sprache ist jetzt zweitrangig. Wenn man das wirklich ernsthaft angehen will, so fängt man ganz anders an:

                        1. Denkbaren maximalen Funktionsumfang festlegen.
                        2. Roadmap definieren: sprich, in welchen Stufen die entsprechende Module fertig werden sollen.
                        3. Die Module und ihre Funktionen selbst definieren.
                        4. Grundlagen für die Module finden: Algoritme und Quellen sind gefragt (hier darf man auch vor einer Doktroarbeit nicht zurückschrecken: da wäre eine oder andere Doktorand womöglich ganz begeistert).
                        5. Datenstrukturen und Formate für den Austausch festlegen.

                        - Das bitte nur als Ansatz sehen!

                        Bis zu diesem Zeitpunkt ist sowohl das Betriebssystem, als auch die Sprachplattform absolut unwichtig: denn wenn das Entwicklungsteam sich bis zu diesem Stadium ohne "Java/C++" Diskussion nicht durcharbeiten kann, ist es eher zum Scheitern verurteilt.

                        Selbstverständlich kann man schon jetzt mit dem Kode Schreiben anfangen. Dann ist es aber wirklich "Brottlose Kunst".

                        Hochachtunsgvoll

                        Harry Müller
                        Zuletzt geändert von harry_m; 23.06.2004, 18:52.
                        Zwei Tragödien gibt es im Leben: nicht zu bekommen, was das Herz wünscht, und die andere - es doch zu bekommen. (Oscar Wilde)
                        Harry's kleine Leidenschaften

                        Kommentar

                        • DukeNude
                          Registrierter Benutzer
                          • 12.05.2003
                          • 190

                          #42
                          was haltet ihr von PHP und MySQL auf einer Weboberfläche?
                          mit offener Datenbank für alle Chassis + Möglichkeit, die eigenen zu rechnen?

                          Kommentar

                          • System Panic
                            Registrierter Benutzer
                            • 17.01.2003
                            • 330

                            #43
                            Original geschrieben von DukeNude
                            was haltet ihr von PHP und MySQL auf einer Weboberfläche?
                            mit offener Datenbank für alle Chassis + Möglichkeit, die eigenen zu rechnen?
                            Das wäre das nonplusultra. Mit Anbindung an http://www.thielesmall.com/database.asp ...

                            Und harry hat Recht: Wenn man ein solches Projekt ordentlich angehen will, dann sollte man sich erst mal sehr viele Gedanke übers Design machen. Hinterher ist es eine Riesenarbeit, ein ungünstiges Design wieder geradezubiegen. Programmierer können sonst ohne Projektleitung wochenlang über Vor- und Nachteile von Sprachen diskutieren.

                            Und wenn eine Weblösung zu aufwendig ist, warum nicht auf gspeakers stürzen: gspeakers rechnet mit spice. Spice ist eine ausgereifte Simulationssprache für Elektronik und für alle Betriebssysteme verfügbar. Die Lautsprecherdatenbank liegt im xml Format vor. Die Oberfläche soll in der nächsten Release auch auf Windows laufen. Und der Author ist bestimmt froh über Unterstützung.

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                            • not0815
                              Registrierter Benutzer
                              • 11.12.2003
                              • 61

                              #44
                              Hi,

                              Original geschrieben von harry_m
                              Bei allem Respekt:
                              1. Denkbaren maximalen Funktionsumfang festlegen.
                              2. Roadmap definieren: sprich, in welchen Stufen die entsprechende Module fertig werden sollen.
                              3. Die Module und ihre Funktionen selbst definieren.
                              4. Grundlagen für die Module finden: Algoritme und Quellen sind gefragt (hier darf man auch vor einer Doktroarbeit nicht zurückschrecken: da wäre eine oder andere Doktorand womöglich ganz begeistert).
                              5. Datenstrukturen und Formate für den Austausch festlegen.
                              Diese Frage von Harry aufgeworfene Frage habe ich sinngemäß bereits vor einiger Zeit gepostet,
                              Original geschrieben von not0815
                              Was soll das Foren-Wunder-Programm denn konkrekt leisten?
                              Chassic- u. Gehäuse-Simu? Welche? Mit/ohne Messdatenberücksichtigung?
                              Netzwerkfilter? Parallele und/oder serielle Filter?
                              Akustische Simus?

                              aber bislang ging's hier vorwiegend nur um untergeordnete "Formalien".


                              @UweG ...Bist Du noch immer "da nicht sooo pessimistisch"?

                              mfG
                              Sven

                              Kommentar

                              • UweG
                                Registrierter Benutzer
                                • 29.07.2003
                                • 5606

                                #45
                                @haary_m: Deine Roadmaß erscheint mir sinnvoll.

                                @not0815: Ich bin sehr zuversichtlich, das erreichen zu können, was ich mit vorstelle, aber einige sind offenbar noch deutlich optimistischer als ich.

                                Die wichtigste Frage ist im Moment tatsächlich: Was soll das Wunderwerk denn nun können? Obwohl ich mich wiederhole, fasse ich mal meine Punkte zusammen:
                                1. Windowsoberfläche
                                2. Simulationen alleine auf TS-Parameter und Impedanzgang (Schwingspulenindiktivität) möglich
                                3. aktive Filter
                                4. Frequenzweiche beliebig, auch serielle Weichen und Allpässe, kein fester Schaltplan
                                5. unterschiedliche Schallwandbreite simulieren (jeweils auf der Visatonmessung mit 25 bzw. 50cm oder unendlichen Schallwand basierend)
                                6. Membranauslenkung ermitteln (geschlossen und BR)
                                7. Gruppenlaufzeiten ermitteln
                                8. Frequenzgänge aus Spekerdatenbank bzw. händisch eingegeben berücksichtigen
                                9. graphische Ergebnisausgabe auf Monitor und Drucker
                                10. Beherschung von Kleinberechnungen wie Abstimmung einer CB, Portgrößenberechnung bei BR, Hoge-Formel, Rechnerische Unterstützung von Meßergebnissen (TS-Parameter, BR-Absimmung, ..)

                                Bis hierhin ist meine Meinung: Das kriegt man hin.

                                Außerdem hätte ich noch gerne und da fehlen mit z. T. noch Algorithmen bzw. Informationen:
                                11. Import aus Meßprogrammen ermöglichen (habe keine Info über Datenformate)
                                12. Simulation von Bandpässen (habe weder Übertragungsfunktion für Pegel noch für Membranauslenkung)
                                13. Berücksichtigung von Gehäusefasen bzw. nicht quaderförmigen Gehäusen(Algorithmius?, eine Idee habe ich)
                                14. Berücksichtigung von stehenden Wellen im Gehäuseinnern (habe kein Konzept, von Algorithmus ganz zu schweigen)
                                15. Berechnung von TMLs (habe nur grobe Vorstellung von Algorithmus als modifizierte BR-Box, aber bekomme vielleicht was Brauchbares von einem Forumsmitglied)
                                16. Berechnung von Waveguides udn evtl. Hörnern
                                17. Portierung des Programms auf WEB- oder Linux-Oberfläche (da gibt's ja Interessenten!)

                                Die Liste darf gerne ergänzt werden oder Ideen geliefert werden, wie Punkte aus der zweiten in die erste Hälfte kommen. Von denSkeptikern wüsste ich gerne: Gibt es ein Programm, das zumindest die ersten 10 Punkte abdeckt? Ich kenne es dann jedenfalls nicht.
                                Boxsim ... wenn Lautsprechersimulation gelingen soll.

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