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  • Farad
    Registrierter Benutzer
    • 09.09.2001
    • 5775

    #16
    -> Nicht lang genug gewartet. Jeweils bei 25° mindestens zwei Tage und dünne Schichten, auch wenns erstmal nicht schick aussieht. Zwischenschliff konsequent mit sehr feinem Papier machen und sich freuen, wenns staubt.

    alles klar. farad.

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    • ST1100
      Registrierter Benutzer
      • 20.01.2002
      • 1413

      #17
      <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Für mich ist der grösste Vorteil der wasserlöslichen Lacke immer noch, dass man das Werkzeug einfach unterm Wasserhahn sauber machen kann[/quote]
      Ist zwar "bedienerfreundlicher" für den Anwender, nur leert der nun das Zeug bedenkenlos in den Gulli, siehe Pinselauswaschen... "wieso, steht ja wasserlöslich drauf...und'n Blauen Engel hat's auch..." Und in der Kläranlage (sofern vorhanden) kommen sie mit dem Nachzüchten der Bakterien nicht mehr nach...hatte darüber schon mit einige "selbst renovierenden" Mädels gestritten...
      Nitro, Kunstharz, Akryl-Reste wurden wenigstens noch zur Sammelstelle gebracht...
      Zudem benötigt man von den "Chemielacken" oft weit weniger Material/Schichten um gutes Ergebniss zu erhalten; wenn ich denke wie viele Schichten an "Bio-Farben" beim blöden Türen Streichen oft notwendig waren damit der Krempel endlich abdeckt und sich nicht ablöst/abperlt... mit Kunstharz einmal drüber und fertig, den interessieren nicht mal Fingerabdrücke am Holz, der trocknet auch viel besser und schneller durch als die hautbildenden Wasserlacke da der Beschleiniger besser diffundiert.
      IMHO, YMMV, FWIW

      PS: möche keine Debatte lostreten, sind nur meine persönlichen Erfahrungen mit dem Zeug.

      regards
      regards

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