Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Energiesparlampen

Einklappen
Dieses Thema ist geschlossen.
X
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • aurelian
    Registrierter Benutzer
    • 05.03.2013
    • 1911

    Von mindestens 100 LEDs (es handelt sich um 2 rel. große Wohnhäuser) wurde seit 1,5 Jahren keine einzige mehr hin.
    Mit LEDs habe ich vor ca 5 Jahren angefangen, seither wurden nur wenige hin, und es waren nur gewisse Osram E27 aus Rumänien und Deutschand (German Quality :-))
    Habe sie gesammelt und an Osram geschickt (haben ja alle 3-5 Jahre Garantie) Osram hat mir für jede defekte zwei neue geschickt. Insofern kann ich mich nicht beklagen.

    Viele haben nun schon 10.000 Stunden am Buckel, etliche sogar 20.000 (Stiegenhaus, Vorzimmer etc.). Ich kann mich noch erinnern, dass früher (vor ESL, die bei mir auch ewig brennen bzw. brannten - einige habe ich noch, wo sie nicht stören) praktisch mindestens jede Woche irgendwo eine Glühbirne oder Halogen hin war, das war echt nervig. Wenn ich als Student alle paar Wochen heimkam, waren immer etliche auszutauschen.....
    Von den Philips wurde noch keine einzige hin (ca 20% sind bei mir Philips, 80% Osram).
    Meistverwendete Typen (äquivalente Glühbirnen Watt):
    E27 mit 60, 75 und 100W (teils Filament)
    E14 mit 40W (meist Kerzen, teils Filament)
    Röhren 150 und 120cm (immer die hellsten, bei 150cm ca. 3700 lm)
    GU10: 350 - 700 lm

    Filament sollen angeblich mehr flimmern, v.a. E14 wegen Platzmangel für Elektronik
    Glättungselkos erleiden angeblich gerne den Hitzetod, flimmern dann mehr.
    (das Flimmern ist natürlich nicht direkt sichtbar)


    Die Verwendung von Glühbirnen ist für mich wegen der ständigen Ausfälle inzwischen indiskutabel. Manche Leute, die auf Glühbirnen und Halogen schwören, müssen eigentlich eine recht bescheidene Beleuchtung haben, dass sie sich nicht über die ständig nötigen Austauschmaßnahmen ärgern.... (1-2 Lampen pro Zimmer??)
    Was ich schreibe, ist nur meine Meinung. Denn wessen Meinung soll es sonst sein?

    Kommentar

    • Burns
      Registrierter Benutzer
      • 08.12.2008
      • 1250

      Ich habe betreibe noch Glühbirnen. Ausfälle in stark benützten Räumen wie Küche ereignen sich alle 9-12 Monate bei 100W, bei 60Watt 12-15 Monate.

      Im Video fand ich auch sehr gut aufgearbeitet wie eine LED funktioniert und wie es zu der hohen Frequenzabgabe kommt.

      lg

      Kommentar

      • Frankynstone
        Registrierter Benutzer
        • 24.03.2004
        • 3916

        Am Samstag habe ich so eine gekauft https://en.emos.cz/1525283210-led-bu...e27-warm-white und es sieht zumindest danach aus, als sei diese Lampe ein tschechisches Produkt. Leuchten tut das Ding schon mal sehr schön
        PN-Box ist voll, bei Bedarf E-Mail: Frankynstone(ätt)gmx(punkt)de

        Kommentar

        • aurelian
          Registrierter Benutzer
          • 05.03.2013
          • 1911

          Ich habe betreibe noch Glühbirnen. Ausfälle in stark benützten Räumen wie Küche ereignen sich alle 9-12 Monate bei 100W, bei 60Watt 12-15 Monate.
          Normale Glühlampen 1000h und Halogen 2000h.
          Mehr wirds nicht.
          Bei 100 Lampen:
          Im Schnitt fällt alle 10 Betriebsstunden eine Glühlampe und alle 20h eine Halogenlampe aus. Da nun normalerweise nicht alle Lampen zugleich brennen, sagen wir, immer nur 20%, haben wir alle 50 Betriebsstunden einen Ausfall. Pro Monat kommen dann schon ein paar zusammen, wie ich schrieb...


          Bzw. im Verkaufslokal hatten wir eine Gruppe mit 10 Glühlampen. Davon fällt nun alle 100 Stunden eine aus (brennen ja alle zugleich). Bei 50 Wochenstunden mußte jede 2. Woche eine gewechselt werden, eine sehr müsame Angelegenheit, weil schlecht zugänglich. Oder alle 20 Wochen alle 10.
          Mit den ESL hatten wir eine erwartete Lebensdauer von 15.000h. Dh alle 6 Jahre (bei 50h pro Woche) tauschten wir einfach alle aus. Es wurde nie eine vorzeitig hin, und das 20 Jahre lang (hätten noch länger gehalten, aber auch die Leuchtkraft läßt nach).
          LEDs sollten mindestens dieselbe Lebensdauer wie ESL haben, manche deutlich mehr (zB 50.000h für gute LED-Röhren).

          Wenn man nun gewerblich den Austausch von Glühlampen mit einberechnet, erspart man sich durch Lampen, die 20x solange brennen erhebliche Wartungskosten, von den Stromkosten (-80%) mal abgesehen.
          Was ich schreibe, ist nur meine Meinung. Denn wessen Meinung soll es sonst sein?

          Kommentar

          • JAL
            JAL
            Registrierter Benutzer
            • 26.03.2018
            • 1003

            Ich möchte noch etwas Generelles zu ESLs sagen.
            Diese Lampen sind, wenn deren Herstellung und die dafür benötigten Bauteile/Rohstoffe
            ganzheitlich betrachtet werden, absolut indiskutabel.

            Der Aufwand für die Herstellung ist hoch und die eingesetzten Rohsoffe sind entweder selten oder hochgiftig. In der Herstellungs- und in der Verwertungskette sind etliche Hunde begraben.
            Und spätestens bei Defekt/Zerstörung wird ein Umwelt-/Gesundheitsproblem deutlich.
            Eine Glühlampe wird aus wenigen Gramm Stahlblech, minimal Wolfram oder einem anderen Metall mit extrem hohem Schmelzpunkt und etwas Glas gefertigt, das wars, nichts toxisches, keine aufwändige Regel- und Steuerelektronik.
            So wird die auf den ersten Blick defektanfällige und stromfressende Glühbirne am Ende zum grünen Produkt, das nebenbei ein SEHR angenehmes Licht abgibt (und im Winterhalbjahr die Heizkosten senkt).
            Ich habe mir schon einen großen Vorrat an Glübirnen angelegt, Quecksilberlampen sind nichts für mich, das allergiftigste Schwermetall will ich nicht in meinem Lebensbereich wissen.
            Wenn man sich offizielle, gesundheitsamtliche Empfehlungen zur Entsorgung einer zerbrochenen Quecksilberlampe durchliest, fällt auf, das es wie eine Anleitung zur Entsorgung von verbrauchten Brennstäben eines Atomkraftwerks anmutet.
            Nicht ohne Zufall (Quecksilber ist die toxischste Substanz, die gefunden werden kann, und das zur Lichterzeugung)....
            Was kommt als Nächstes? Plutonium-Dampflampen?
            Dann wieder per Zwangsverordnung der politisch Verantwortlichen, von Lobbyismen getrieben, den Menschen ihr "Glück" aufzwingend, das ist eigentlich das traurigste an dieser ESL-Geschichte.
            War Off-Topic, ich wollte das hier nur mal anschneiden, da es ja zumindest ein Bißl zum Thread paßt.

            Viele Grüße

            Kommentar

            • aurelian
              Registrierter Benutzer
              • 05.03.2013
              • 1911

              Das ist massiv übertrieben und sehr schlecht recherchiert.
              Da ein Teil der Energie aus Kohle gewonnen wird, setzt der Betrieb von Glühlampen über die jeweilige vergeichbare Lebensdauer weit mehr Quecksilber frei als in ESLs verwendet wird. Das wird nur gerne unter den Tisch gekehrt (teils mangels Wissen und teils absichtlich). Hier nachzulesen: http://www.sueddeutsche.de/wissen/gl...ip-1.1455281-5
              PS: Und was ist mit den Leuchtstoffröhren, die ein Vielfaches an Quecksilber als eine kleine ESL enthalten? Sind seit einem halben Jahrhundert weitverbreitet. Kaum ein Haushalt hat keine.

              Ich halte deine Antwort daher für sehr unfundiert. Sie entspricht den gängigen Negativ-Kommentaren, wenn es um ESLs geht.

              Ich habe mir schon einen großen Vorrat an Glübirnen angelegt
              Gratuliere dafür, dass umso mehr Hg durch Kohleverbrennung freigesetzt wird oder man noch paar weitere Windmühlenarmeen aufstellen müßte (oder AKWs weiterbetreiben), wenn das alle täten.

              PS: Im übrigen ist dir hoffentlich bekannt, wieviel Hg frei wird
              a) wenn eine kalte ESL zerbricht
              b) wenn eine aktive zerbricht (ist Dampf und schlimstenfalls zu einem kleinen Teil eingeatmet)
              c) Wieviel µg Hg der Wert für den weekly intake bei Nahrungsmitteln ist (dh wieviel man sowieso aufnimmt pro Woche) und nun die Relationen von a,b und c?

              Ich halte es nach wie vor für sinnvoll, dass wir 100 Glühlampen ab 1980 gegen ESLs ausgetauscht haben und nun halt LEDs. Und im übrigen ist Galliumarsenid auch sehr giftig. Also lassen wir paar Atomkraftwerke mehr laufen und heizen alle weiter schön mit Glühbirnen!! Ist dann wohl das kleinere Übel, bißchen Radioaktivität und Plutonium für den maximal ineffizienten Glühbirnenbetrieb!

              PS: ich habe den umfangreichen Bestand an Glühbirnen, den sich meine Mutter angelegt hat (inzwischen hat sie erkannt, dass man auch ohne diese leben kann), an paar technikfeindliche Bekannte verschenkt. Wüßte nicht, was wir damit sollen, das Haus ist auch so gut geheizt.
              Zuletzt geändert von aurelian; 17.07.2018, 05:12.
              Was ich schreibe, ist nur meine Meinung. Denn wessen Meinung soll es sonst sein?

              Kommentar

              • JAL
                JAL
                Registrierter Benutzer
                • 26.03.2018
                • 1003

                Die stromerzeugenden Kraftwerke stehen nicht bei mir im Zimmer.
                Das ist in meinen Augen schon mal ein Vorteil.

                Quecksilbergewinnung für industrielle Zwecke und die Herstellung der Lampen wird zum großen Teil in Drittweltländern unter teilweise unzumutbaren Bedingungen durchgeführt, dasselbe gilt für die Entsorgung oder die Verwertung.
                Gerade das Recycling ist eine sehr aufwändige, energieintensive Sache und wie bereits erwähnt meist in Ländern der Südhalbkugel durchgeführt, mit nur unzureichend oder gar nicht eingehaltenen Gesundheitsminimalstandards.
                Sprich in der ESL-Kette sind im Vegleich zur Glühlampe
                (die, genausowenig wie die ESL das Ei des Kolumbus ist)
                weit mehr Menschen direkt Schadstoffen und Gesundheitsrisiken ausgesetzt, als wie es bei der Emission in Kraftwerken im Zuge der zur Stromgewinnung für böse Glühlampen angewandten exothermen Oxidation von fossilen Brennstoffen der Fall ist.

                Dreck wird immer gemacht, ist nur die Frage wie.

                Die Tatsache, das gerne ausgeblendet wird, wie und unter welchen Umständen wir an Energiesparlampe, H&M-Hose oder I-Phone kommen, ist ein weit verbreitetes Problem. Menschen produzieren diese Dinge, nicht die Zahlen.
                Nur mit Hg-, Energie- und CO2-Bilanzen aufzutrumpfen, ist im besten Fall nur ein Teil der (menschlichen) Wahrheit.
                Technophile, westliche Arroganz, die Umstände ausblendend, die über Zahlen hinausgehen.
                Solange vor der eigenen Haustür alles sauber ist, ist alles gut; keinen Kopf machen, während der Rest der armen Welt den Dreck-Part übernimmt.
                Auch eine Art der Kurzsichtigkeit.

                Ich hab´s: CampingGaz-Gaslampe!
                Zuletzt geändert von JAL; 17.07.2018, 03:26.

                Kommentar

                • mechanic
                  Registrierter Benutzer
                  • 25.07.2014
                  • 2277

                  Zitat von JAL Beitrag anzeigen
                  Die stromerzeugenden Kraftwerke stehen nicht bei mir im Zimmer.
                  ...
                  Solange vor der eigenen Haustür alles sauber ist, ist alles gut; keinen Kopf machen, während der Rest der armen Welt den Dreck-Part übernimmt.
                  Auch eine Art der Kurzsichtigkeit.
                  Genau, Kurzsichtigkeit eben !
                  Gruß Klaus

                  Kommentar

                  • walwal
                    Registrierter Benutzer
                    • 08.01.2003
                    • 27545

                    Über ESL braucht man nun wirklich nicht mehr diskutieren, die sind durch LED überflüssig geworden wie der Kienspan oder ein Öllämpchen.

                    Siehe http://www.visaton.de/vb/showpost.ph...13&postcount=4
                    „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                    Alan Parsons

                    Kommentar

                    • goofy_ac
                      Registrierter Benutzer
                      • 17.02.2018
                      • 1065

                      ...als ich das erste Mal gezeltet hab, haben wir nachts noch Glühwürmchen gesammelt - regenerative und vollständig biologisch abbaubare Lichtquelle

                      Viele Grüße - Axel

                      Kommentar

                      • AlphaRay
                        Registrierter Benutzer
                        • 24.06.2009
                        • 2308

                        Zitat von aurelian Beitrag anzeigen
                        Normale Glühlampen 1000h und Halogen 2000h.
                        Mehr wirds nicht.
                        Bei 100 Lampen:
                        Im Schnitt fällt alle 10 Betriebsstunden eine Glühlampe und alle 20h eine Halogenlampe aus. Da nun normalerweise nicht alle Lampen zugleich brennen, sagen wir, immer nur 20%, haben wir alle 50 Betriebsstunden einen Ausfall. Pro Monat kommen dann schon ein paar zusammen, wie ich schrieb...

                        Das schlimmste ist, was hier anscheinend niemanden bekannt ist, dass Glühbirnen NIIIICHT aus technischen Gründen so eine kurze Lebensdauer haben, sondern Absicht sind...? Die können Glühbirnen produzieren, die ganz locker 50.000 oder 100.000 Stunden halten würden. Dann würde der Gewinn aber auf 1/50.000tel bis 1/100.000tel sinken... (entsprechender Müll aber auch)



                        Das wurde damals so gemacht und sogar überwacht. D.h. wenn jemand eine Glühbirne produzierte, die über 1000 Stunden brannte, dann wurde entsprechend der Stundenzahl darüber eine Strafe fällig. Als das ganze dann iiirgendwann raus kam, wurden die Frimen leider nicht verdonnert "normale" Glühbirnen zu produzieren - die geringe Haltbarkeit wurde beibehalten.



                        Sehr interessante und sehenswerte Doku dazu:

                        https://www.youtube.com/watch?v=Yw9PElhyhDE

                        Kommentar

                        • walwal
                          Registrierter Benutzer
                          • 08.01.2003
                          • 27545

                          Zumindest mir war das bekannt.

                          Trotzdem Danke

                          Heutige LED haben eine Farbwiedergabe bis zu 97% einer Halogenlampe, ganz nach Geschmack mit 2700, 3000 oder 4000 Kelvin.

                          Nennlebensdauer (Nom)
                          40000 h
                          ...
                          Farbwiedergabeindex (Nom.)
                          97
                          „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                          Alan Parsons

                          Kommentar

                          • andi_m
                            Registrierter Benutzer
                            • 26.09.2004
                            • 1435

                            Hallo zusammen

                            Meines Wissens nach wurde die Lebensdauer der Glühlampen zur Durchsetzung der ESL von 2000 auf 1000 Stunden halbiert.

                            Das ganze hin und her mit Sondermüll, Produktion usw. mal dahingestellt.
                            Viel trauriger finde ich das der Verbrucher auf Stromsparen gedrillt wird (zur Not mit Gewalt) aber mit Braunkohle Rekordgewinne eingefahren werden.

                            Wenn wir unterwegs sind, sehen wir immer etliche Windräder stillstehen weil nur das an Ökostrom eingespeist werden muss was der Verbraucher bestellt.

                            Und für Braunkohle werden Bewohner Zwangsumgesiedelt.

                            Das ist traurig :-(

                            Meine Meinung

                            Gruss Andi_m
                            Spannungsabfall ist kein Sondermüll

                            Wenn du nicht helfen kannst dann störe
                            dabei sein ist alles
                            (Zitat: Jürgen von der Lippe)

                            Kommentar

                            • AlphaRay
                              Registrierter Benutzer
                              • 24.06.2009
                              • 2308

                              Zitat von andi_m Beitrag anzeigen
                              Hallo zusammen

                              Meines Wissens nach wurde die Lebensdauer der Glühlampen zur Durchsetzung der ESL von 2000 auf 1000 Stunden halbiert

                              Nein 1924 gabs noch keine ESLs... > https://de.wikipedia.org/wiki/Phoebuskartell
                              " Dieses Kartell teilte nicht nur die Weltmärkte unter sich auf, sondern traf auch Absprachen darüber, wie lange eine Glühbirne halten soll - seit dem Zweiten Weltkrieg sind das 1000 Stunden."


                              Patente für Glühbirnen mit Lebensdauer > 10.000 Stunden gabs mehrere...z.B. die Geschichte hier:
                              "Der Erfinder Dieter Binninger entwickelte eine Glühbirne mit erheblich längerer Lebenserwartung, die er sich auch patentieren ließ. Seine drei Verbesserungen: eine neue Form des Glühfadens, ein edelgasgefüllter Glaskolben sowie eine Diode als "Dimmer". Die Binninger-Birne hielt 150 000 Stunden und verbrauchte für dieselbe Lichtleistung nur etwa 50 Prozent mehr Energie als eine gewöhnliche Birne. Binninger stellte die Glühlampen in Eigenproduktion her, verhandelte dann aber mit der Treuhand über die Übernahme der DDR-Firma Narva. Kurz nachdem er sein Angebot abgegeben hatte, stürzte der Glühbirnen-Revoluzzer 1991 mit einem Privatflugzeug ab"


                              Wollte keiner der Hersteller wissen/sehen - die wollten Geld machen. Und mit einer Birne die man nur ein bis zwei mal im Leben kauft geht das nicht...
                              Wäre das ganze anders gelaufen und Glühbirnen hätten wirklich mind. 50.000 Stunden gehalten - wer würde sich da so schnell Gedanken über Alternativen machen? Ich kenn das noch von Früher..wir waren ein fünf-Personen Haushalt und haben keine Ahnung wieviele Glühbirnen im Jahr tauschen müssen. Meistens waren es ja Lampen mit 3-5 Stück. Hätte man diese nur jede paar Jahre tauschen müssen, dann hätte sich auch niemand für Alternativen interessiert. Kann man die Geschichte von früher auch positiv sehen..zumindest ein wenig

                              Kommentar

                              • andi_m
                                Registrierter Benutzer
                                • 26.09.2004
                                • 1435

                                Hallo AlphaRay

                                Möchte meine Hand dafür nicht ins Feuer legen, meine aber was zu der Verkürzung gelesen zu haben.
                                Das war etwas vor dem Zeitpunkt des Verbots der 100 Watt Lampen.
                                Ob die jetzt immer schon auf 1000 h waren und dieses nur ein Artikel zur Meinungsmache war kann ich aber nicht mehr sagen.
                                Auf den Kartons der ESL waren aber auch immer der Vergleich zur Glühlampe drauf, und dort meine ich auch immer wieder die 2000 h gelesen zu haben.

                                Ist aber jetzt auch nicht mehr wirklich wichtig.
                                Die LED´s sind recht gut geworden, mitlerweile auch nicht mehr überteuert und das Heizen ist mit Gas meist auch günstiger.

                                Gruss Andi_m
                                Zuletzt geändert von andi_m; 18.07.2018, 00:49.
                                Spannungsabfall ist kein Sondermüll

                                Wenn du nicht helfen kannst dann störe
                                dabei sein ist alles
                                (Zitat: Jürgen von der Lippe)

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X