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W 170 S + SC 10 N = Bijou 170 light (und verwandte)

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  • Chaomaniac
    Registrierter Benutzer
    • 01.08.2008
    • 2916

    W 170 S + SC 10 N = Bijou 170 light (und verwandte)

    Beim letztjährige Dezembertreffen in Hallein bei Bernd/lanime konnte ich die Visaton Bijou 170 hören. Auffällig war für mich in erster Linie die klangliche Unauffälligkeit. Im besten Sinne langweilig, ohne Effekthascherische Eigenheiten, die beim ersten Hinhören gefallen, aber nach einiger Zeit nerven würden.
    Im Zusammenhang mir der Bekanntgabe des Termins zum Karlsruher Treffen bei Timo reifte so der Entschluss, die Bijou 170 in einer Light-Version aufzubauen. Mich hatte es eh schon gewundert, dass der Trend, Visaton-Bausätze aus der Höherpreis-Liga in einer günstigeren Version zu kopieren, bei diesem Bausatz noch nicht zugeschlagen hatte.
    Das Ergebnis sieht als spielfertiger Prototyp dann in etwa so aus:
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Name: B170l-1.jpg
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ID: 649361
    Da ein weiteres Projekt für das Treffen bei Timo nicht so recht klappen wollte, hab ich auch gleich noch eine Standboxenvariante dazuentwickelt, die ich aber nicht einfach Bijou 170 light Standbox taufte (das würde dem Namen „Bijou” nicht so wirklich gerecht werden), sondern die Bezeichnung BBBB erhielt (Blue Box Black Bass).
    Dazu ein Serviervorschlag (Aufstellung bei Timos Treffen, Bijou 170 light gemeinsam mit der Bijou 170 von Yoogie/Jörg und der BBBB):
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Name: B170l-2.jpg
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ID: 649362

    Zur Entwicklung:
    Bei der oberflächlichen Analyse des Originalbausatzes fiel eine relativ unüblich hohe Trennfrequenz zwischen Tiefmittel- und Hochtöner auf. Das widerspricht der weit verbreiteten Meinung, die Trennfrequrenz solle wegen besserem Rundstrahlverhalten so niedrig wie möglich liegen, was nur durch die Fähigkeiten des Hochtöners begrenzt ist. Bei etwas näherer Betrachtung scheint aber genau diese etwas höhere Trennfrequenz das Geheimnis der Bijou 170 zu sein.
    Wenn man die Winkelfrequenzgänge einer 25er Kalotte im Bijou 170 Gehäuse betrachtet, fällt auf, dass im Bereich zwischen 2 und 4 kHz die Winkelfrequenzgänge teils sogar noch bei 60° höher liegen, als der axiale Frequenzgang (Winkelfrequenzgänge relativ zur axialen geraden 0 dB-Linie):
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Name: HT relative Winkel.png
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ID: 649363
    Da scheint es doch sinnvoll, diesen Bereich axial abzusenken, damit die zahlreichen Winkelfrequenzgänge das klangentscheidendere Energieverhalten nicht versauen.
    Oder ein anderer Weg: diesen Bereich genau in die Trennfrequenz legen. An der Trennfrequenz wird der Hochtöner schon 6 dB leiser spielen, als der Summenfrequenzgang. Der Tiefmitteltöner bündelt durch seine Membrangröße an dieser Stelle aber schon beträchtlich. Unter Winkel, wenn der TMT stark abfällt, wird das Energieverhalten bzw. die Winkelfrequenzgänge durch den quasi „stehen gebliebenen” Hochtönerpegel aber auf einem vertretbaren Niveau gehalten. Somit gelingt es mit diesem kleinen Trick, einen relativ ausgewogenen axialen Frequenzgang mit verhältnismäßig gleichmäßigen Winkelfrequenzgängen zu verbinden, ohne dass axiale Einbrüche oder drastische Überhöhungen unter Winkel in Kauf zu nehmen wären. Dass dies nicht 100%ig funktioniert, liegt an dem großen Durchmesserunterschied der beiden beteiligten Membranen.

    Die Vorgabe von gut 3 kHz Trennfrequenz des Originalbauvorschlages konnte ich leider mit der Light-Version nicht erreichen. Der Frequenzgang des W 170 S machte mir da einen Strich durch die Rechnung, denn der zeigt eine Sprungstelle um etwa 1 kHz. Diese zu egalisieren wäre ohne eine aufwändigere und teurere Weichenvariante für mich nicht zu schaffen gewesen. Da aber auf dem Pflichtenheft nicht nur eine möglichst gute Annäherung an den Originalbausatz stand, sondern auch ein finanziell und technisch vertretbarer Aufwand, habe ich mich für den Mut zur Lücke entschlossen.
    Eine niedrigere Trennfrequenz scheint auch noch aus einem anderen Grund nicht angebracht:
    Der verwendete SC 10 N ist bekannt dafür, dass der Frequenzgang um die Resonanzfrequenz serienbedingt um mehrere dB streuen kann. Folgende Messung zeigt das Verhalten meiner 4 Exemplare:
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Name: HTs axial.png
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ID: 649364
    Um diesen Bereich auszublenden, muss ganz einfach höher getrennt werden. Wenn das Ding in diesem Bereich nicht spielt, ist die Konstruktion auch nicht besonders anfällig für auftretende Fertigungsschwankungen.

    Die Gehäusemaße:
    Bei der Regalbox habe ich mich bis auf zwei kleine Abweichungen exakt an die Vorgaben des Originalbauvorschlages gehalten.
    Die erste Abweichung war der Oberflächenbehandlung der Schallwand geschuldet. Diese wollte ich mit Kunstleder beziehen, weshalb ich auch an der oberen und der unteren Kante Fasen in Brettstärke angebracht habe, so dass sich der Bezug faltenfrei aufbringen ließ.
    Die zweite Abweichung ist ein um 1 cm tieferes Gehäuse. Der Originalbauvorschlag beinhaltet keinerlei Verstrebungen zur Beruhigung der Gehäusewände. Dies wollte ich anders machen und gab in die Tiefe einen entsprechenden Zuschlag, um auf ein identisches Volumen zu kommen.
    Die Auswirkungen der zusätzlichen Fasen messen sich so (rot mit allen Fasen, blau mit Fasen laut Bauvorschlag, zur besseren Übersichtlichkeit wurden die horizontalen Winkelfrequenzgänge jeweils um 3 dB nach unten versetzt axial bis 60° in 15°-Schritten):
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Name: Fasen.png
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ID: 649365
    Die Maße der Standbox richten sich in der Schallwandbreite und in den Chassisabständen zur Gehäuseoberkante auch nach dem Bauvorschlag. Die Gehäusetiefe und Höhe ist frei wählbar, nur das Volumen von etwa 50 l sollte für einen potentiellen Nachbauer als Zielwert gelten.
    Die Standbox ist in Bassreflex-Bauweise ausgeführt, abgestimmt auf etwa 31 Hz. In meiner Box habe ich das durch ein HT-Rohr mit der Nennweite 70 mm und einer Länge von 15 cm erreicht. Die Höhe Bassreflexrohres sollte knapp oberhalb der Mitte sein, damit die Wirkung durch das exakt mittig angebrachte Bedämpfungsmaterial zur Unterdrückung der Gehäuselängsresonanz nicht zu stark beeinträchtigt wird. Auch eine Platzierung in der Nähe der Gehäuseenden (Boden oder Deckel= sollte man vermeiden, da hier die Druckmaxima der Gehäuselängsresonanz zu finden sind und sich bei einer solchen Platzierung stärker nach draussen drängen als bei einer Platzierung nahe des Schnellemaximums in der Gehäusemitte.

    Die beiden beim karlsruher Treffen mitgebrachten Boxen waren jeweils mit anderen Versionen des W 170 S bestückt.
    Die Regalbox (die eigentliche Bijou 170 light) mit dem 4 Ohm-Modell, die BBBB mit Achtöhmern.
    Da mich Yoogie auf dem Treffen seine Bijou 170 messen ließ, kann ich Euch auch den direkten Vergleich der axialen Frequenzgänge zeigen. Rot das Original, blau die Bijou 170 light, grün die BBBB (die oberen Kurven entsprechen der tatsächlichen Empfindlichkeit, die Kurven um 65 dB sollen die Unterschiede im grundsätzlichen Verlauf zeigen, die beiden Regalboxen wurden mit nach unten verlängerter Schallwand gemessen):
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Name: Treffenboxen.png
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ID: 649366
    Die Bijou 170 und die Bijou 170 light zeigen untehalb 1 kHz ein derart gleiches Verhalten, dass dies auch bei zwei mit dem gleichen Bausatz bestückten Boxen so gemessen werden könnte. Zwischen 1 und knapp 2 kHz zeigt sich die bereits weiter oben erwähnte Senke der Light-Version. Zwischen 3,5 und gut 6 kHz zeigt sich ebenfalls ein etwas niedrigerer Pegel bei der Light-Version. Dies war die einzige vorsätzliche Abweichung in der Entwicklung, da hier das Abstrahlverhalten etwas aufgeweitet ist. Der Originalbauvorschlag zeigt genau hier eine angedeutete Überhöhung, was bei einigen Aufstellungen ein Nachteil gegenüber der Light-Version sein kann. Die Unterschiede oberhalb 7 kHz waren für mich während der Entwicklung mangels Messmuster nicht absehbar, jedoch wäre die Abstimmung auch bei vorhandenen KE 25 SC kaum anders ausgefallen. Glück gehabt, gut geschätzt…
    Die BBBB zeigt einen äußerst ähnlichen Frequenzgang wie die Regalbox, jedoch mit deutlich niedrigerem Wirkungsgrad (nicht nur Spannungsempfindlichkeit!) und stark erweiterten Tieftonbereich mit wirksamer Abstrahlung bis unter 30 Hz.
    Zuletzt geändert von Chaomaniac; 11.05.2013, 03:39.
    Gaaaanz viel Zeug zu verkaufen...
  • Chaomaniac
    Registrierter Benutzer
    • 01.08.2008
    • 2916

    #2
    Als nächstes gibt's die Winkelfrequenzgänge der Bijou 170 light von axial bis 60° in 15°-Schritten horizontal:
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Name: Winkel horizontal.png
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ID: 621227
    Vertikal nach oben:
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Name: Winkel vertikal nach oben.png
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ID: 621228
    Vertikal nach unten:
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Name: Winkel vertikal nach unten.png
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ID: 621229

    Für die Nachbauinteressierten kommen jetzt die Weichenpläne (komplett mit Visaton-Werten nachbaubar, was in der Entwicklung auch nicht ganz einfach war…):
    Die Bijou 170 light:
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Name: Weichenplan 4 Ohm.png
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ID: 621230
    Die BBBB:
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Name: Weichenplan 8 Ohm Sperrkreis.png
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ID: 621231
    Und die Weichenschaltung für die 8 Ohm-Variante der Regalbox:
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Name: Weichenplan 8 Ohm.png
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ID: 621232
    Die letzte Variante unterscheidet sich von der Standboxenschaltung durch einen anderen Hochton-Spannungsteiler und den weggelassenen Sperrkreis für den Mittelton.
    Zuletzt geändert von Chaomaniac; 11.05.2013, 03:37.
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    • Chaomaniac
      Registrierter Benutzer
      • 01.08.2008
      • 2916

      #3
      Folgende Grafik zeigt die Bijou 170 light (rot), die Regalbox mit 8 Ohm TMT mit der Standboxenweiche (blau) und mit der Weiche ohne Sperrkreis (grün), alle Frequenzgänge mit nach unten verlängerter Schallwand gemessen:
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Name: Regalboxen.png
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ID: 621233
      Die 8 Ohm-Variante mit der Standboxenweiche zeigt einen etwas zu betonten Oberbass, verursacht durch das kleinere Gehäuse und der damit einhergehenden höheren Einbaugüte. Mit angepasster Weiche zeigt sich ein fast gleicher Frequenzgang wie bei der Bijou 170 light, jedoch mit geringfügig niedrigerer unterer Grenzfrequenz.

      Als letztes kommen die gleichen Bestückungsvarianen in der Standbox dran:
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Name: Standboxen.png
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ID: 621234
      Da mir persönlich die Bijou 170 (light) und erst recht die BBBB ein klein wenig zu viel Grundtonvolumen bieten, würde ich bei der Standbox ebenfalls die 4 Ohm-Bestückung wählen, zumindest aber bei der 8 Ohm-Version die sperrkreislose Variante bevorzugen (nicht vollständig entzerrter Bafflestep).
      Die Weiche der BBBB gehört für eine freie Aufstellung in großen oder bassschluckenden Räumen (z. B. in Galeriewohnungen mit bassabsorbierender Dachstuhlvertäfelung). In „herkömmlichen” Räumen sollten die beiden anderen Varianten neutraler aufspielen, die 4 Ohm-Bestückung dürfte auch bei kleinen Räumen noch sehr gut funktionieren. Ich hab das leider noch nicht ausprobiert, da die Boxen momentan zerlegt sind und die Hochtöner wieder in den eigentlich dazugehörenden Boxen stecken (die waren für das Treffen nur „ausgeliehen”).



      Mal sehen, ob die Dinger mal jemand nachbaut…
      Zuletzt geändert von Chaomaniac; 11.05.2013, 04:28.
      Gaaaanz viel Zeug zu verkaufen...

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      • yoogie
        Registrierter Benutzer
        • 16.03.2009
        • 5742

        #4
        Danke Chaomaniac,

        Da ist die versprochene Doku der B170 light.
        Die finde ich wirklich sehr gelungen. Wirklich interessant ist dann noch die Tatsache, daß Visaton auch schon mal eine Variante gebaut hat und Dir tatsächlich noch den Vortritt läßt und selbst auf eine mögliche Übereinstimmung des Ergebnisses gespannt ist.

        Zitat von Chaomaniac Beitrag anzeigen
        Mal sehen, ob die Dinger mal jemand nachbaut…
        Da wäre ich selbst der erste, wenn ich speziell für das Heimkino inzwischen nicht ganz andere Pläne hätte. Geplant war 5x Alto2 in 8 Ohm, aber es wird anders werden.
        Aber es werden sicher welche gebaut. Für den Ansatz light sind mir die schon fast zu gut geworden, aber so etwas gibt es ja gar nicht.

        Leute, viel Spaß beim nachbauen, also los.

        PS: Für die BBBB fehlt aber noch die Angabe des BR Rohres. Ich weiß vom Treffen noch, daß es 15cm lang ist?

        Gruß Jörg
        Zuletzt geändert von yoogie; 11.05.2013, 06:40.
        Viele Grüße aus dem Bergischen Land
        Jörg

        Ab jetzt auch wieder Yamaha, ohne Kickstarter und breitem Lenker

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        • Red
          Red
          Registrierter Benutzer
          • 10.04.2012
          • 20

          #5
          Hallo Chaomaniac,

          wirklich tolle Doku zu einem super LS!
          Habe die B170 light ja auch in Karlsruhe gehört und für mich war Sie die abolute Überraschung und vor allem Preis/Leistungs Sieger!!!
          Dann auch noch HK tauglich, ein echter "Geheimtip"
          Gruß aus dem Tal mit Hängebahn
          Dennis

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          • Chaomaniac
            Registrierter Benutzer
            • 01.08.2008
            • 2916

            #6
            Zitat von yoogie Beitrag anzeigen

            PS: Für die BBBB fehlt aber noch die Angabe des BR Rohres. Ich weiß vom Treffen noch, daß es 15cm lang ist?
            Hab gerade nochmal nachgemessen. Das Rohr ist 15,4 cm lang und ist ein abgesägtes 15er HT-Rohr mit 70er Nennweite (Beispiel). Passt wunderbar in einen Ausschnitt, der mit einer 76er Lochsäge angefertigt wurde. Diesen Ausschnitt hab ich noch etwas angefast, damit der restliche stehen gelassene Kragen des HT-Rohres bequem reinschlüpfen kann. Mit ein bisschen Klebeband wird das übrigbleibende Spaltmaß so weit reduziert, dass sich eine Presspassung ergibt. Die Einhaltung der Länge braucht aber nicht allzu dogmatisch gesehen zu werden. Experimente mit Kürzungen bis 5 cm wären sogar zu empfehlen, wenn man noch mehr Bass haben will.
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Name: Rohre.JPG
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Name: Ausschnitt.JPG
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Name: Montiert.JPG
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ID: 621244
            Mit dem ungekürzten Visaton BR 15.34 würde sich fast die gleiche Abstimmung ergeben, ich komme in der Simulation auf 30 Hz. Das größere und teurere BR 25.50 würde ungekürzt eine noch etwas tiefere Abstimmung ergeben (ca. 28-29 Hz).
            Gaaaanz viel Zeug zu verkaufen...

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            • Gast-Avatar
              andik

              #7
              Mal sehen, ob die Dinger mal jemand nachbaut…
              Bin ja schon am Überlegen wohin ich die zwei kleinen Stellen könnte, mir haben sie nämlich auch sehr gut gefallen, weis blos net so recht wohin.

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              • gargamel
                Registrierter Benutzer
                • 13.08.2003
                • 2104

                #8
                Hallo,

                die gefallen mir sehr gut,vor allem der Preis ist interessant.
                Sind deine Bijou 170 light ebenfalls wie das original für eine Wandmontage abgestimmt?
                Oder sollten sie frei aufgestellt werden.

                Mir fehlen noch ein paar Rears.

                Gruß
                Guido
                hören sie schon oder bauen sie noch ?

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                • Chaomaniac
                  Registrierter Benutzer
                  • 01.08.2008
                  • 2916

                  #9
                  Hallo guido, die ligts sind bis auf den Bereich um 5 kHz quasi identisch abgestimmt wie die Bijou 170. Der Einsatzbereich sollte also der gleiche sein.
                  Bei Timos Treffen war ich selber baff, wie ähnlich die beiden Varianten nach Pegelangleichung klingen, erst nach mehreren Umschaltvorgängen konnte ich überhaupt die relevanten Tonlagen/Instrumente erkennen, auf die ich achten musste.
                  Die Bjou 170 light (in der 4 ?-Version) stellen für mich die ideale Rearbesetzung eines noch kostenbewussten Hai-Enten-Kinos dar. Mains und Center original, die 2-4 Rears als light, da dürfte der Qualitätsunterschied zur teureren Variante mit Bijou 170-Vollbestückung wirklich kaum zu merken sein.

                  @ Andi: wenn die Hts in die Ausfräsung passen würden, hätte ich extra für Dich noch eine Variante mit Deiner heiß geliebten DSM 25 FFL entwickelt. Aber die hab ich leider nicht als R-Version hier…
                  Gaaaanz viel Zeug zu verkaufen...

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                  • Gast-Avatar
                    andik

                    #10
                    hätte ich extra für Dich noch eine Variante mit Deiner heiß geliebten DSM 25 FFL entwickelt
                    Ui, dann wäre es kein Hai-Enten-Kino mehr, dann wäre es ein Higherst-Ending-Kino ohne Steigerungsmöglichkeiten, können wir dem Forum net antun.

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                    • gargamel
                      Registrierter Benutzer
                      • 13.08.2003
                      • 2104

                      #11
                      Hallo,

                      ich hab zwar nicht die Bijou 170 als front,denke aber trotzdem das du da
                      die perfekten Preis/Leistungs Rear für mich entwickelt hast.
                      Gruß
                      Guido
                      hören sie schon oder bauen sie noch ?

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                      • lanime
                        Registrierter Benutzer
                        • 03.11.2010
                        • 789

                        #12
                        Nee, nee, ihr wollt uns wohl veräppeln hier!

                        Diese Hai-Enten gibt es ja in Wirklichkeit gar nicht
                        und wenn, dann gehen die ganz sicher nicht ins Kino!!

                        Ich kenne da höchstens Tiger-Enten und nicht einmal bei denen
                        bin ich mir sicher dass die ins Kino gehen.

                        Da müsst ihr schon früher aufstehen, dass wir auf sowas hereinfallen.

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                        • Gast-Avatar
                          andik

                          #13
                          Ich kenne da höchstens Tiger-Enten und nicht einmal bei denen
                          bin ich mir sicher dass die ins Kino gehen.
                          Wenns Kino mit B170Light ausgestattet sind gehn die sicher auch rein.

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                          • MaFa
                            Registrierter Benutzer
                            • 17.11.2008
                            • 66

                            #14
                            Hallo chaomaniac,

                            tolles Projekt und vor allem finde ich die Idee mit der DSM 25 FFL sehr interessant.
                            Habe noch ein Paar DSM 25 und suche eine Idee für eine kleine Regalbox, die als Frontsystem im HK und für Stereo mit Sub geeignet ist.

                            Leider habe ich keinen Schimmer von Boxsim, hast du die Variante evtl. schon simuliert ?

                            Gruß

                            Marcel

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                            • Gast-Avatar
                              andik

                              #15
                              Hier hatte ich das vor einiger Zeit mal aufgebaut, ist aber nie gemessen worden, hatte seinerzeit noch kein Messsystem, klanglich wars net von der übelsten Sorte, könnte man drauf aufbaun.

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